1. Dominanz


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Muschi. Ungebremst, wild und hart hämmerte er mit seinem Rohr auf sie ein. Immer wieder zog er ihn ganz heraus, um ihm gleich darauf wieder zu versenken. Sie schrie, keuchte, stöhnte unter ihm, versuchte sich seinem Rhythmus anzupassen, aber sie hatte nicht mehr die Kraft, mit seinem Tempo mitzuhalten. Sie spürte, wie sie zerging vor Geilheit. Wie sie von einem Höhepunkt zum nächsten getragen wurde. Auch er spürte, wie ihm der Saft wieder aufstieg durch die Massage seines Rohrs durch ihre Muschi. Er stieß noch ein paar mal schnell und tief in sie hinein, bevor er seinen Schwanz rauszog. Er wichste ihn noch ein wenig und schon spritze seine Sahne heraus und mitten auf ihren Po. Er klatschte einmal mit der Hand auf ihren vollgesauten Arsch und ließ sich dann neben sie auf die Couch fallen. ---------- Die ersten Sonnenstrahlen blickten durchs Fenster, als sie aufwachte. Er schlief noch, lag friedlich schlummernd neben ihr. Die Bettdecke war verrutscht und so konnte sie seinen Morgenständer in voller Größe bewundern. Mhhh....sie bekam richtig Lust auf ihn. In den letzten Tagen war ihr Sexleben etwas kurz gekommen, weil er abends solange im Büro für die Vorbereitungen des Jubiläumsfestes, das heute Abend stattfinden sollte war. Also stellte sie den Wecker ab und kuschelte sich an ihn, begann ihn am Hals zu küssen, an seinen Ohrläppchen zu knabbern und seinen Schwanz zärtlich zu wichsen. Langsam kam Leben in ihn, er schnurrte genüsslich. Das war für sie das Zeichen ...
    leidenschaftlicher zu werden. Ihre Zunge strich über seinen Adamsapfel, ihre Hand schloss sich fest um sein Rohr. Sie selbst spürte, wie sie vor lauter Lust immer feuchter wurde. Doch dann als er endlich richtig zu sich kam, schenkte er ihr nicht den erhofften Fick, sondern stieß sie von sich. &#034Ich muss ins Büro, oh Gott, warum hast du mich nicht geweckt?&#034 und schon war er im Bad verschwunden. 15min später, sie lag noch immer im Bett, stand er wieder vor ihr und suchte einen Anzug aus dem Schrank. &#034Sei bitte pünktlich heute Abend, ich will nicht, dass wir zu spät kommen.&#034, ermahnte er sie ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Er war leicht sauer, weil er sich nun wegen ihr so beeilen musste. Klar, er hatte in dieser Woche bislang kaum Zeit für sie gehabt, aber es war ja schließlich auch zu ihrem Gunsten, dass er so hart arbeitete. Einer musste ja das Geld nach Hause bringen und sie studierte ja noch. Eine Stunde später beschloss Anna nun auch mal aufzustehen. Mit einer frischen Tasse Kaffee setzte sie sich an den Küchentisch und schimpfte leise vor sich hin. Die ganze Woche war er erst spät nach Hause gekommen und war dann jedes mal schon sehr schnell auf der Couch eingeschlafen und erst mitten in der Nacht zu ihr ins Bett gekrochen. Und jeden Abend die gleiche Versprechung, er würde sich am nächsten Tag ein paar Stunden Zeit für sie nehmen. Sie verstand ja, dass seine Arbeit momentan vorging, aber dann hätte er am Sonntag auch nicht so einen Aufstand machen müssen, ...
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