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Das Untermietzimmer
Datum: 20.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
jetzt richtig deute, können sie es gar nicht erwarten, mir ihren Schniedel zu zeigen." Ich gab mich ein wenig beleidigt, aber es war doch eigentlich so wie sie es sagte. Nach dem Frühstück begab ich mich in den Garten, aber bevor ich mit einer lärmenden Tätigkeit begann, ging ich vorsichtig den Garten ab, um sicher zu gehen, dass man von keiner Seite in den Garten hereinsehen kann, denn Schwierigkeiten mit der Polizei wollte ich keinesfalls riskieren. Ich war mit Gartenkralle, Haindl und Gartenschere beschäftigt, in den Blumenbeeten das Unkraut zu dezimieren und von den Stauden die abgeblühten Teile zu entfernen. Frau Schmidhuber brachte einen Lehnsessel, den sie in meiner Nähe aufstellte, um sich zu sonnen und sie btrachtete mich sehr interessiert. Ich wurde unsicher, wegen des Ständers, der sich ungehindert entwickelte und dreht ihr den Rücken zu. Sie protestierte aber gleich und sagte: "Sie werden ihren schönen Schwanz doch nicht verstecken wollen. Den will ich doch vor allem sehen und am liebsten, wenn er steif ist." Gut, das soll sie haben, ihr gefällts und mir auch. Ich hatte mich sehr schnell darauf eingestellt, mich in der Früh nicht anzuziehen und gleich auszuziehen, sobald ich heim kam. Frau Schmidhuber kam fast immer ins Bad, so oft sie mich dort vermutete, stand meistens ganz nahe neben mir und betrachtete mich im Spiegel, aber sie macht keine Anstalten, mich zu berühren oder sonst irgendwie Körperkontakt zu erreichen. Mir machte es bald Spaß, meinen Schwanz oder ...