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Das Untermietzimmer
Datum: 20.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Nachtisch und wir teilten uns eine Flasche Bier. Frau Schmidhuber, so hieß die Vermieterin machte eifrig Konversation und fragte mich in alle möglichen Richtungen nach Wissenswertem aus, schließlich wollte sie ja wissen, wen sie sich da ins Haus genommen hatte. Dann lobte sie auch meine erste Arbeit im Garten und teilte mir auch Wünsche für weitere Arbeiten in den nächsten Wochen mit. Die nächsten Tage hatte ich mit der Anmeldung an der Universität und die Vorbereitung auf Vorlesungen zu tun. Tätigkeiten im Garten hatte ich jeweils nach Absprachen mit Frau Schmidhuber. Am Monatsende lud sie mich wieder zum Essen ein. Da überreichte sie mir auch die Rechnung für die ersten 14 Tage. Ich seufzte ein bisschen, als ich den Betrag las, obwohl ich genaue gewusst hatte, wie viel es sein würde. Frau Schmidhuber fixierte mich mit einem langen Blick und sagte dann:" Herr Pichler, ich will ganz offen zu ihnen sein. Mir gefällt ihre Art, ihr gutes Benehmen und die Arbeit, die sie bisher geleistet haben. Ich möchte, dass sie bei mir wohnen bleiben. Damit es ihnen leichter fällt, möchte ich ihnen ein Angebot machen. Sie waren bei den Arbeiten immer sehr leicht, um nicht zu sagen neckisch oder freizügig bekleidet. Es macht ihnen also nichts aus, vor anderen Menschen ihren Körper zu präsentieren. Damit treffen sie bei mir auf Verständnis. Mein Mann, der 10 Jahre jünger war als ich, ist leider schon vor etlichen Jahren gestorben. Er war begeisterter FKK-anhänger und ist in Haus und Garten ...