1. Beginn einer berauschenden Affäre


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Ehebruch,

    unsere kennenlernen wird immer ungehemmter. Wir lachen und flirten heftig miteinander und die Zeit verfliegt nur so. Gegen Abend dann suchen wir ein gemütliches Restaurant auf. Wir suchen uns einen Tisch etwas abseits vom ganzen Trubel. Wir verstehen uns prächtig. Es ist schon fast als würden wir uns schon ewig kennen. Unsere Blicke treffen sich immer wieder und verschmelzen schon fast miteinander. Wir flirten dabei wie verrückt miteinander. Du hast ein herrliches Glitzern in Deinen funkelperlen Augen und scheinst es sichtlich zu genießen, welche Aufmerksamkeit ich Dir entgegen bringe. Du bist selber von Dir überrascht wie leicht Dir das Flirten von der Hand geht. Trotz der vielen Jahre Ehe scheinst Du es nicht verlernt zu haben. Oder vielleicht gerade deswegen? Weil es momentan so ist, wie es ist? So hattest Du das eigentlich nicht geplant. Keinen Moment bist Du wirklich davon ausgegangen das dieses jetzt hier so passiert, sonst hättest Du einem Treffen vielleicht doch nicht zugestimmt. Dennoch, jetzt ist es so. Keinen Gedanken verschwenst Du jetzt mehr an Ehemann und Kinder. Es ist komisch aber es ist bald so, als würde es sie gar nicht geben. Du genießt einfach nur diese unbeschwerten Augenblicke. Weiterhin mit mir zu flirten kommt Dir fast schon wie eine Selbstverständlichkeit vor. Es ist schon erstaunlich wie erotisch Du mit Deinem Essen spielen kannst. Wie Du z.B. die Spargelspitzen erst mit Deiner Gabel aufspießt und sie dann zu Deinem Mund wandern. Wie Deine Lippen ...
    erst genüßlich an ihnen saugen und Du dann mit einem sanften Biß die Köpfe abbeißt. Du bemerkst, das sich meine Blicke dabei nicht von Dir trennen können und lächelst mich an. Immer wieder provozierst Du mich und genießt sichtlich dieses Spiel. Es kommt mir fast schon so vor als hättest Du absichtlich dieses Essen gewählt. Auch Dein Nachtisch scheint gezielt gewählt zusein. Erdbeeren mit Sahne und heißer Schokoladensoße. Auch hierbei bist zu nicht zimperlich und zeigst mir immer wieder offen wie sinnlich Deine Lippen und Deine Zunge mit Dieser Frucht spielt und wie Du sie Dir genüßlich zusammen mit der Sahne auf der Zunge zergehen läßt. Du bist schon ein kleines Biest und Du nutzt es schamlos aus, das mich das anmacht. Etwas übersättigt beschließen wir einen Verdauungsspaziergang durch einen nahegelegenen Park zu machen. Wir albern ein bißchen herum und necken uns gegenseitig. Du verzauberst mich von Minute zu Minute aufs neue mit Deiner Natürlichkeit und Deiner Gelassenheit. Langsam setzt jetzt allerdings die Dämmerung ein. Eigentlich hatten wir ja geplant, uns nach dem Spaziergang noch in ein Lokal zu setzen und etwas miteinander zu trinke. Irgendwie ist uns beiden jetzt aber nicht mehr nach mehr Gesellschaft. Wir wollen lieber unter uns bleiben und eine gemeinsame Zeit genießen. Anfängliche Zweifel schiebst Du schnell beiseite als Du mir vorschlägst wir könnten den Abend ja bei Dir und einem Glas Wein ausklingen lassen. Schließlich war bei dir ja niemand zu Hause, sprich ...
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