1. Gangbang Teil1


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Gruppensex, Schwule Männer, Transen,

    ich so für längere Zeit benutzbar wäre. Wie es sich für eine O gehört, zog ich nur die Strumpfhalter, schwarze Nylons, schwarze hohe Heels, einen sehr kurzen schwarzen Minirock sowie einen Top an, der es erlaubte, auf einfache Art und Weise meine Titten freizulegen. Ich wählte eine meiner geliebten blonden mittellangen Perücken und schminkte mich. Hm, im Spiegel sah ich eine Nutte. War nicht O eine Nutte? Ein letzter Blick in den Spiegel und dann los. Ach, der dumme kurze Rock, der wollte bei jedem Schritt hoch rutschen und mein kleines Nuttenschwänzchen zeigen. Aber ich hielt den Rock doch so in Form, das ich es vermeiden könnte. Denn mein kleines Auto stand nicht direkt vor der Haustür und auf dem Parkplatz waren immer einige Leute aus der Nachbarschaft, die, so glaubte ich, noch nicht wissen, was ich bin. Ich fuhr also rechtzeitig zum Parkplatz. Er hatte mir sein Kennzeichen gesagt, so dass ich gleich auf dem Parkplatz danach Ausschau hielt. Er war noch nicht da. Ich warf noch einmal einen Blick in mein Nottäschchen, da waren reichlich Poppers, Gleitcreme, auch Latexhandschuhe und auch ein paar Kondome. Ok, ich stieg aus und ging ein wenig auf und ab. Dieser listige Rock wollte schon wieder was zeigen. Die Nervosität stieg in mir hoch. War es doch nur Fake oder wird er kommen? Da bog eine Limousine auf den Parkplatz ein. Das Kennzeichen! Ja, es stimmte. Ich ging zu dem Wagen, dessen hintere Scheiben getönt waren. Er öffnete die Beifahrerscheibe, fragte, ob ich O sei und ...
    bedeutete mir, sich hinten hin zu setzen. Ich öffnete die Tür und stieg ein. Auf der Rückbank lag eine rote Maske, sonst nichts. Mein Meister wünscht, dass du meinen Anordnungen folgst. Zieh dich aus bis auf Halter, Strümpfe und Schuhe, leg auch die Perücke ab. Das sagte er in einem keinen Widerspruch duldenden Ton. Ich schrak zusammen, aber nur war ich in seiner Hand. Also zog ich Top, Minirock und Perücke zwar zögernd, aber ohne nochmals zu fragen aus. Nun saß ich nackt auf dem Lederpolster, für mich immer ein geiles Gefühl. Zieh die Maske an! Du sollst nicht mehr sehen, wo ich dich hin fahre, wirst die Maske die ganze Zeit anhaben, solange du dienst. Die Maske hatte nur Nasenöffnungen und für mein hungriges Hurenmaul. Deine Handtasche lassen wir auch im Wagen wie die anderen Sachen. Es ist für alles gesorgt. Du wirst reichlich Poppers nehmen müssen, damit du dauerhaft unersättlich bist. Die Gedanken schwirrten. In was hatte ich mich da eingelassen? Einerseits platze ich fast vor Neugierde, wie es weiter gehen wird, andererseits fragte ich mich, ob ich heil aus dieser Situation heraus kommen würde. Mir fiel die Geschichte der O ein. Wollten sie diese nachspielen? Der Beginn war zumindest fast so. Nur die Maske, die ich nun anzog, verschärfte das irgendwie noch. Ich konnte nichts mehr sehen. Es war also unnötig gewesen, mich zu schminken. Die Limousine setzte sich in Bewegung. Ich wurde in den Kurven ohne Vorwarnung hin und her geschüttelt. Dann ging es länger geradeaus, bis ...