1. Die Zeitmaschine V


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    streckte ihr meine Hand entgegen. „Na klar, endlich werde ich mal wieder richtig gefickt werden. Du bist doch keiner von den Kastrierten, oder?" „Mit Sicherheit nicht." Ich zog ihr den Umhang vom Körper und sie kletterte zu mir aufs Bett. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, dann küssten wir uns zärtlich. Meine Hände streichelten über ihren Körper, ich drückte sie mit ihrem Rücken aufs Bett. Ich gab ihr tausend kleine Küsse auf die Stirn, ihre Wangen, das Kinn, ihren Hals und versuchte jede einzelne Sommersprosse zu erwischen. Das allerdings schien Kelly nicht sonderlich zu gefallen. „Lass mich mal an Deinen Pimmel. Leute, die meinen Körper abschlecken sind hier genug. Ich brauch' was Handfestes." Damit schob sie mich zur Seite und krabbelte zwischen meine Beine, um sich meinem Glied zu widmen. Fest hielt sie es mit beiden Händen umschlossen, als sie zu mir hoch schaute und sich genüsslich über die Lippen leckte. Sie hob meinen Penis an und ließ ihre Zunge über meine Eier gleiten. Ich war also wieder in der gleichen Position wie zuvor mit Cleopatra. Wahrlich keine unangenehme Position, dennoch wollte auch ich meine Zungenfertigkeit unter Beweis stellen. „69" – „Mh?" – „69!" Kelly verstand mich und drehte ihren Oberkörper in die entsprechende Stellung, ohne von meinem Penis abzulassen. Ich zog sie an ihrem Hintern in die richtige Lage und drückte ihre Schenkel auseinander. Endlich konnte mir ihre Möse aus nächster Nähe ansehen. Über dem Eingang zu ihrem Paradies hatte sie ein ...
    paar rote Haare in Form eines Dreiecks stehen lassen. Meine irische Gespielin kümmerte sich derweil liebevoll um meine Männlichkeit. Sie hatte das zwar schon einige Zeit nicht mehr gemacht, war aber mit sehr viel Freunde und Elan bei der Sache. Ihr Kopf bewegte sich an meinem Schwanz entlang auf und ab, während ihre Hände meine Hoden kraulten. Mit Hilfe meiner Daumen drückte ich Kellys Schamlippen auseinander und schob meine Zunge in ihr klaffendes Loch. Ich saugte die erste Flut ihres Saftes auf, der meinem Mund entgegenlief. Dann zog ich mich aus ihrem Fickkanal zurück und züngelte ihre Klitoris. „Macht Dir das Spaß mich zu lecken?" „Klar, was denkst Du denn? Wann warst Du das letzte Mal mit einem Mann zusammen?", wollte ich von ihr wissen. „An meinem letzten Tag in Rom. Da gab's eine riesige Orgie, weil irgendein Senator Geburtstag hatte. Das sind riesige Veranstaltungen. Mit bestimmt hundert Leuten. Das geilste, was ich je erlebt habe." Inzwischen hatte Kelly meinen Schwanz zu voller Größe und Härte geblasen und ließ von mir ab. Sie krabbelte von meinem Körper und entzog damit auch ihre Pussy meinen Lippen. „Ich will jetzt ficken. Hast Du ein Problem damit, wenn ich oben liege?" „Nein, kein Problem. Ganz wie es die Dame wünscht." Ich drehte mich auf den Rücken. Kelly setzte sich auf mich und ließ ihre Fotze auf meinen Stab gleiten. Ihre Muschi war sehr eng und musste erst noch durch mit gedehnt werden. Kelly beugte sich leicht nach vorne über und verlagerte ihr Gewicht auf ...
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