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Sie Will Und Gibt Alles
Datum: 18.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
am angenehmsten ...!" Als sie sich jetzt ganz nach unten gebeugt hatte, gingen ihre Hände nach hinten und zogen die Schamlippen auseinander, damit er möglichst schnell seine Spritze ansetzen konnte. So stand sie jetzt vor ihm und raubte ihm ausnahmsweise einmal nicht sein Denkvermögen. Jetzt musste er das klären, was ihn schon seit Stunden heftig bewegte und er sich sehr genau überlegt und unumstößlich vorgenommen hatte. 10. Dauertherapie ist unerlässlich Er meinte lachend „Ja, leider, aber das gehört zur Therapie dazu, die Wirkung für neun Monate, wenn sich der Bauch und das Euter so dick aufpumpen. Da helfe ich ihnen natürlich, dass die dicken Dinger ihnen nicht zu schwer werden, ist ja klar. Wenn eine Frau mindestens drei bis vier Mal über fast genau neun Monate aufgepumpt wird, ist sie immer gesund, ja ja, so ist das. Und bei ihnen muss ich das leider mindestens drei Mal machen, ideal wäre ja vier Mal, das Aufpumpen, wenn sie bitte verstehen, was ich meine. Sie müssen jetzt sogar sofort aufgepumpt werden. Ich spür doch schon mit der Spritzdüse zwischen den Lippen, dass sie ein extremer Notfall sind. Das fühlt sich nach höchstem Stangenfieber an, eindeutig, sie haben höchste Läufigkeit, das ist sehr gefährlich, wissen sie. Da muss ich jetzt sofort handeln und eine Einspritzung machen. Keine Angst, sie kriegen sie gleich und alles ist wieder ganz prima ... oder ... für neun Monate ...!" Inge verstand fast gar nichts bzw. konnte nicht fassen, was er da sagte, und nickte ... „Ja, ja, Herr Doktor ... natürlich sofort und ganz tief ... wie sie meinen ... wie sie meinen ... ich mach alles ... was sie sagen ...!", während er seinen Schwanz schon in ihrer Muschi versenkt hatte und tiefstmöglich kraftvoll vordrang. Sie spürte ihn, wie er leicht auf dem Grund des Muschischlauches anstieß und gleich wieder Millimeter zurückzog. Er blieb jetzt so. Jetzt musste er zuerst einmal mit ihr ein paar sehr wichtige Therapie-Fragen bereden. „Liebe Frau Inge Liebling ...!" Inge flüsterte „Ja, Herr Doktor Ralf Liebster ...!" Leise fuhr er nach Sekunden fort „Wissen sie, ich hab ja auch seit Tagen schon so ein großes Herzproblem, eine richtige Insuffizienz hab ich bestimmt, seit ich hier bei ihnen bin. Und seltsam, immer, wenn ich sie sehe oder spüre, und wenn ich ihnen eine Spritze gebe, ist es gut. Das ist einfach so ideal, wenn ich mit ihrer Steckdose so herrlich bei mir Strom auftanken kann, sind meine Beschwerden besser, fast weg. Sicher, es bleibt immer noch ziemliche Sehnsucht, eine unheilbare Sucht, ja, ja, eine richtige Sucht, wissen sie, nach einem kleinen, geliebten Mädchen, einem Ingelein heißt sie. Aber die hab ich ganz gut im Griff, die Sucht und mein Ingelein. Das ist doch unglaublich, oder, was meinen sie denn dazu ...?" Inges Stimme zitterte ziemlich heftig. Man hörte, dass sie den Tränen sehr nahe war. Leise sagte sie zärtlich „Unglaublich ... genau ... ganz unglaublich ... und es ist das Herz ... und da sind sie so schwer leidend ... mein Gott ... und ...