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Sie Will Und Gibt Alles
Datum: 18.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
noch heftigeren Stößen erkennen können, dass es nur noch wenige Sekunden dauern konnte. Mit aller Kraft hatte sie ihre Beine um seinen Körper geschlungen und an sich gepresst. Mit ihrem Becken stieß sie ihm energisch entgegen, und klemmte seinen Schwanz richtig ein, als sein Samen kam. Sie ließ ihn nicht einen Millimeter mehr heraus. Weh tat es ihr schon etwas. Genau genommen war es allerdings gar nicht der Rede wert. Inge wusste aber, dass so kleine Schmerzensschreie einen Mann auch in solchen Momenten erst recht anstacheln konnten. Kraftlos und laut keuchend sank er auf ihr zusammen und blieb so für etliche Sekunden bis Inge ihm ins Ohr flüsterte „Holst du mir ganz schnell ein Tampon aus der Schublade im Badezimmer, mein Liebling ... das möchte ich in die Muschi schieben ... damit dein Samen schön drinnen bleibt ... der darf jetzt nicht wieder herauslaufen ...!" Blitzschnell sprang er auf und rannte ins Haus. Er fand die Dinger und brachte ihr Eines. In der kurzen Zeit, wo sie alleine war, versuchte sie sich ihre Tränen aus den Augen und dem Gesicht zu wischen, die ihr bei den kleinen Schmerzen sofort in die Augen geschossen waren. Er sollte nicht sehen, dass sie geweint hatte. Inge wollte mit dem Tampon verhindern, dass noch mehr Samen aus ihr herauslaufen konnte. Es war für ihn unglaublich schön und faszinierend, das Gefühl, dass jetzt sein Samen, den er ihr gerade reingespritzt hatte, tief in ihr war und in ihr dadurch vielleicht schon bald sein Kind entstand. Über so ... was hatte er noch nie nachgedacht. Es faszinierte ihn ungemein. Der Gedanke, dass sein Samen jetzt in ihrem Bauch sein Kind, ihr Kind entstehen ließ, beschäftigte ihn immer wieder und über lange Zeit. Jetzt war ihm an ihr alles heilig, die Muschi, der Bauch, die ganze Frau. Sofort hatte sie sich ihre Hand vor die Muschi gehalten und ihre Knie bis zu den Brüsten hochgezogen. Sie bat ihn lächelnd „Du musst jetzt den Faden vorsichtig herausmachen, Liebling. Dann darfst du es mir mit der Hülle in die Muschi stecken. So bleibt dein kostbarer Samen schön drinnen ...!" Behutsam schob er ihr den Tampon in ihre Muschi. Anschließend half er Inge hoch und es folgten natürlich innige Küsse. Leise meinte sie „Ich muss mich jetzt etwas hinlegen, damit dein Samen schön wirken kann, weißt du ... komm, mein Liebling ... wir gehen in das Wohnzimmer ...!" Ralf war vorausgeeilt und hatte aus dem Badezimmer gleich Handtücher und ein großes Badetuch geholt. Die Handtücher legte er ihr auf der Couch unter den Po. Mit dem Badetuch deckte er sie zu und legte sich zu ihr. Unentwegt schmusten sie nur noch. 9. Gegenseitig therapieren sie sich Als sie am Nachmittag des nächsten Tages auf der Terrasse lagen und sich unterhielten, sagte Inge, die sich unentwegt den Bauch streichelte, grinsend „Irgendwie meine ich, dass ich hier in der Muschi so ein komisches Ziehen habe. Und da in der Hüftbeuge auch. Was das wohl ist, komisch ... was meinst du ...?" Ralf hörte den leicht erotischen Unterton in ihrer Stimme ...