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Sie Will Und Gibt Alles
Datum: 18.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
da rausläuft. Und sie lässt den einfach so herauslaufen. Das verdammte Luder weiß doch ganz genau, dass ich das jetzt sehen muss. Und da soll man nicht zum Sexualverbrecher werden. Die Anzahl seiner gedanklichen Vergewaltigungen im Gemüsegarten war nicht zählbar. Schon auf dem Weg in den Garten hatte es in seiner Hose eine erneute Revolution gegeben. Mit der linken Hand hatte er den Kameraden allerdings in der Hosentasche etwas im Griff. Da hatte sie sich auf der Terrasse zum ersten Mal lange gebückt. Jetzt bückte sie sich unentwegt oder ging in die Hocke. Bei jedem tiefen Bücken sah er hinter ihr stehend genau auf ihre Muschi. Sie quoll richtig aus der wirklich sehr schmalen Bekleidung, die das Höschen zwischen ihren Schenkeln abgab, erheblich heraus. Er hatte sie zwar vorhin sehr genau zwischen den Schenkeln sehen können. Aber das hier war doch alles wieder ganz anders. Sie hatte jetzt ein Kleid an und sie waren im Freien. Sein Verstand kreiste nur noch um ihren Körper. Am liebsten hätte er ihr jetzt einfach zwischen die Backen gegriffen, das Höschen heruntergerissen und sie einfach im Stehen gefickt und wieder gefickt und wieder gefickt, sie so richtig erneut brutal gestoßen, wie sie es gerne mochte. Auch auf die anschließende Wiese hätte er sie am liebsten geworfen und im Stakkato durchgenagelt, bis ihr der Samen aus den Ohren gekommen wäre. Solche Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Inge ahnte nicht, in welcher Gefahr sie ständig schwebte. Mit Bedacht hatte sie sich ... einen sehr, sehr knappen, schwarzen Stringtanga angezogen, den sie bei ihrem verblichenen Mann meist nur zur Vorbereitung eines ausgiebigen Abends an hatte. Auch die drei Knöpfe, die rein zufällig vorne, unten und einer oben offen waren, hatte sie natürlich absichtlich offen gelassen. Als sie sich das Kleid anzog, dachte sie „Mal sehen, er soll auch seinen Spaß haben. Sie wollte ihm ganz einfach so richtig einheizen und hatte eine diebische Freude daran. Ich bin gespannt, wie weit ich ihn wieder treiben kann ...!" Sie betrachtete es als ein Spielchen, das Spiel mit ihren Reizen. Und sie wusste nur zu gut, wie ihr Alter immer auf so Manches total abgefahren war, wie sie ihn immer vor sich hergetrieben hatte. Wie musste es da erst Ralf ergehen, der ja etliche Jahrzehnte jünger und in bestem Saft und Kraft war. Natürlich registrierte sie, wie er aufgeregt hinter ihr brav her watschelte und großes Interesse heuchelte. Aber sie glaubte es ihm überhaupt nicht, weil sie eben wusste, was er beim Bücken sonst noch alles ganz sicher sehen musste. Sie dachte nur „Mein Lieber, du bist auch nur ein Mann, und eben noch dazu ein ziemlich junger! Schauen wir mal, wie lange du es aushältst ...!" Sie ging jetzt von der gebückten Haltung in die Hocke und drehte sich etwas zu ihm. Lächelnd sagte sie „Ralf ... ich muss dir was beichten. Ich hab mich nämlich verrechnet ... um ein paar Tage. Ich bin seit gestern schon im gefährlichen Bereich ... und könnte in der Muschi ganz fruchtbar sein. Du weißt ja ...