1. Sie Will Und Gibt Alles


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    interessiert, die den Sex ja gar nicht mag, einfach so zu zwingen, tztztztztz, was es doch alles gibt ...!" Er grinste über beide Ohren. „Und die kleine Inge glaubt wirklich, dass ich ihr das abnehme. Du hast aber ganz schön Spaß dabei gehabt, mein kleines, süßes Mädchen, oder etwa nicht? Weißt du, Süsse, mir hat es verdammt gut gefallen, weißt du das. Ich hab mir immer nur gedacht, dass du ein richtig tolles, ein richtig brutal geiles, geiles, geiles Weib bist. Du bist einfach nur unheimlich hübsch und aufregend ... Inge ... du bist der Wahnsinn ... ein Wahnsinn ... du siehst aus, wie der Wahnsinn ... alles ... alles, alles an dir sieht aus wie der Wahnsinn ... du bewegst dich wie der Wahnsinn. Na ja, und wenn ich mir die Verpackung so wegdenke ... fallen mir noch die schmutzigsten und schweinigsten Gedanken ein ... zu dir ... zu deinem geilen Körper ... du bist das geilste Luder ... das ich jemals gesehen habe. Am liebsten würde ich dich sofort niederficken ... dich so richtig ficken ... verstehst du das ... weil du mich mit jeder Sekunde, die ich dich sehe, so furchtbar geil machst. Schon am Gartentor hat es mich beinahe umgehauen ... da hab ich schon gedacht ‚Was ist sie für ein tolles Weib, einfach ein Wahnsinnsweib, diese Inge'... alles an dir ist so toll ...!" Nach ein paar Sekunden Pause, in denen sie sich nur ansahen, fuhr er fort „Und ich sehe auch noch, was du für ein Wahnsinnskaliber bist, unglaublich. Du bist eine Frau, von der alle Männer nur träumen können, ...
    träumen, so geil, geil, geil, du geiles Luder, du. Du bist ein richtiges Weib ... eine totale, geile Eva ... einfach der Wahnsinn ... verstehst du? Du bist eine Gefahr für die Öffentlichkeit ... meine Kleine ... eine ganz große Gefahr. Du bringst nämlich alle Männer auf ganz schmutzige ... schweinigste Gedanken ... mich auch ... meine Kleine. Und du verursachst sehr schwere Herzerkrankungen ... Magenleiden ... und ich bin so machtlos dagegen ...!" Er sagte es fast sehnsüchtig und zärtlich. Genau genommen wusste er nicht mehr, was er da von sich gab. Es waren seine Gedanken, die da aus ihm so heraussprudelten. Er war total von seiner Geilheit und seiner Begeisterung für Inge beherrscht und hatte sich völlig gehen lassen. Inge lächelte nur zärtlich, allerdings nicht beeinflusst von einer Geilheit. Es gefiel ihr, sehr sogar, was Ralf da zu ihr gesagt hatte. So was hatte sie noch nie gehört. Sie dachte immer wieder nur „Er findet mich so furchtbar geil ... das ist wunderschön ... das kann er nicht oft genug sagen. Aber ich bin doch gar nicht so schön ... na ja ... mein Junge ... wenn du mich geil findest ... sollst du das auch ruhig tun ... mich freut es. Da geht es mir richtig heiß und kalt den Rücken runter. Gefahr für die Öffentlichkeit ... das bin ich bestimmt nicht ... mein Lieber ... aber du solltest langsam kapieren ... dass ich eine Gefahr für dich werden kann ... und auch werden will ... du würdest mir nämlich prächtig gefallen ... dich will ich haben ... mein Lieber ... ...
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