1. Sie Will Und Gibt Alles


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ...!" lachte er. Da brach er ab. Beinahe hätte er etwas ganz Blödes gesagt. Krampfhaft versuchte er seine Nervosität zu überdecken und sich besonders erwachsen und gelassen zu geben. Sie lächelte und sagte „Busen ist Busen, da ist nichts Besonderes daran, finde ich ... braucht man halt für ein Baby ... damit es was besonders Gutes zum Trinken bekommt ...!" "Genau, genau ...!" stotterte er und wusste nicht so recht, wie es jetzt weitergehen sollte. „Und wie habt ihr das immer gemacht ...?" hörte er sich fragen. „Warte, wir gehen ins Schlafzimmer. Da stelle ich mich vor den großen Spiegel, da kannst du alles von hinten wunderbar sehen. Weißt du, er hat sich immer hinter mich gestellt und hat meinen Busen von hinten irgendwie abgetastet, so richtig langsam, und sie gepackt und geknetet, ganz einfach! Und dabei hat er im Spiegel genau gesehen, wo er gerade rumtastet. Das ist doch ganz praktisch. Er hat das immer sehr gerne gemacht ...!" Ralf dachte nur „Das kann ich mir denken. Daran würde ich mich auch stundenlang ergötzen, an diesen beiden brutal geilen Dingern ...!" Inges Verblichener war - wie gesagt - immer wieder an ihren Brüsten, als ihn die noch interessierten, so wie es halt Männer gerne mochten. Aber von hinten hielt er sie bestenfalls gepackt, wenn er sie mal so richtig im Stehen in die Muschi rammeln oder ihren Po besonders brutal malträtieren wollte. Sie dachte „Das mit dem Spiegel ist eine prima Idee von mir, da hab ich ihn sehr genau unter Kontrolle, den Süssen, ...
    kann ihn beobachten und hab Sichtkontakt. Mal sehen, wie der Junge reagiert, wenn er mich jetzt von hinten etwas spürt, vorne meine beiden Lieblinge bearbeitet und gleichzeitig auch noch sieht. Sogar ganz genau kann er dabei sehen, wie er sie bearbeitet. So, wie er immer auf meine Lieblinge geschaut hat, fährt er doch auf diese Dimensionen aber so was von total ab. Das hat er bestimmt noch nicht in den Fingern gehabt. Na ja, ich möchte den Mann sehen, dem ein Busen zu groß ist. Außerdem hab ich ihn schon praktischerweise gleich im Schlafzimmer. Da ist nun einmal der Spiegel ...!" grinste sie in sich hinein. „Könnt ja auch wichtig werden ... warten wir es einmal ab. Obwohl, so schnell muss es ja nun auch wieder nicht gehen, auch wenn wir uns schon lange kennen ...!" Und schon waren sie im Schlafzimmer und er stand hinter ihr. Inge ließ ihren Bademantel bis zum Nabel heruntergleiten und hielt ihn dort fest. Sie schien sich tatsächlich nichts bei der Sache zu denken und schaute lächelnd in den Spiegel. Ralf bekam jetzt doch etwas das große Zittern. In ihm fibrierte alles und total. Seine Gedanken reichten von sehr schweinig bis obszön, waren natürlich ausschließlich sexuell motiviert. Es war für ihn verständlicherweise wirklich der Wahnsinn. Er versuchte ein möglichst unbeteiligtes und unverfängliches, gelangweiltes Gesicht zu machen, war aber tatsächlich unheimlich erregt. Immer wieder bewegte sich Inge und es öffnete sich vorne ihr Bademantel zentimeterweit, weil sie ihn beim ...
«12...101112...40»