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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
Sattel des Trainers gehalten. Durch diesen Dildo wird ihr die Spülung eingefüllt, die durch einen zweiten Schlauch wieder abgepumpt wird. Dazu muß sie allerdings schön brav strampeln. Denn die Pumpe zum Ablauf des Strafklistiers wird durch das Treten der Pedale in Gang gesetzt. Tut sie das also nicht, wird ihr Klistier immer strenger. Im Prinzip kann sie also selbst steuern, in wie weit ihre Füllung wächst. Ihr vorderes Loch ist mit einer prall aufgepumpten Gummibirne ausgefüllt. An dieser festen Gummibirne sind außen Sensoren für die Elektrostimulation angebracht. Zusammen mit dem Vibrator sorgen die dafür, daß sie immer wieder so stark wie möglich aufgegeilt wird, und zwar bis es ihr kommt! Diese Stimulation erfolgt vierundzwanzig Stunden am Tag nach dem Zufallsprinzip. Es kann also sein, daß sie in einer Stunde fünf oder sechs Orgasmen verabreicht bekommt, während das System dann wieder ein oder zwei Stunden Pause macht. Auf diese Weise wird sie in permanenter Gummigeilheit gehalten. Über den vier extra dicken Strafgummianzügen trägt sie einen weiteren, bequem geschnittenen Regenoverall aus extra starkem Gummi. Dazu drei Paar Gummihandschuhe, von denen das Oberste besonders dick ist und bis zu den Schultern reicht. Ihre Füße, die natürlich auch in Gummistrümpfe verpackt sind, stecken in oberschenkelhohen Watstiefeln aus schwerem Gummi. Darüber trägt sie einen Kleppermantel mit Kapuze und ein Kleppercape. Und als Krönung hat man ihr dann rioch fünf von diesen schweren ...