1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    hatte jetzt noch mehr als bisher das Gefühl, daß ihr ganzer Schoß fest mit Gummi ausgefüllt war. Jeder einzelne Quadratzentimeter ihrer Lustgrotte sandte geile Botschaften durch ihren ganzen Körper. So stark, daß sie sich trotz der Fesseln und trotz der mahnenden, energischen Griffe der Gummischwestern wie verrückt hin und her bewegte. "Ich denke, wir müssen PNl wirklich gut kontrollieren! Sonst kommt sie uns noch unkontrolliert. Ich bin mal gespannt, wieviel Lustsaft sie nachher abgibt! Ich möchte ihr jetzt die Blase füllen, danach gibt es dann zusätzlich ein großes Klistier. Reich mir die zweite Spritze!" Für einen Moment lockerte eine der Gummischwestern ihren Griff und nahm eine weitere Spritze von einem Bord und reichte sie der Gummiärztin. Vorsichtig schob sie die Spritze auf den Katheterschlauch, der aus dem Schritt der Sklavin heraus hing. Dann preßte sie den Kolben langsam in die Spritze und füllte die Blase der Sklavin mit der Spülung. Viv hatte das unglaubliche Gefühl, daß alles in ihrem Schritt noch enger wurde. Noch deutlicher fühlte sie das Gummi tief in ihrer Öftnung. Sie hatte es wirklich nicht für möglich gehalten, aber die Geilheit steigerte sich weiter. Erst nach zweieinhalb Füllungen hörte die Gummiärztin auf. Viv schnaufte vor Lust, alles in ihr schrie jetzt förm!ich nach einem kräftigen Männerschwanz. Und das obwohl sie ganz genau wußte, daß das völlig unmöglich war, schließlich war ihre Fotze komplett verschlossen und völlig mit geilem Gummi ...
    ausgefüllt. "Gut. ich denke, daß wir PNl jetzt auf das Gestell für das Druckklistier schnallen können! Ausgespült ist sie ja schon gründlich. Wir werden sie komplett füllen, dann wird sie diese Füllung bis zum Abend behalten. Ich glaube wir werden mit diesem wirklich geilen Gummistück noch unser blaues Wunder erleben. Ich wette, daß sie im Bezug auf die Aufnahmefähigkeit für Klistiere alle anderen Sklavinnen um Längen schlagen wird! Macht sie fest! Und sorgt dafür, daß LF zusehen kann!" Sofort machten sich die beiden Gummischwestern daran, die Anordnung der Gummiärztin auszuführen. Aus einer Ecke des Raumes rollten sie ein chromblitzendes Metallgestell herbei. Es hatte vier Beine, die oben durch einen stabilen Metallrahmen verbunden waren. Von einer der beiden Schmalseiten ging eine kurze Verlängerung ab, an deren Ende sich eine U-förmige Metallgabel befand. Das Gestell wurde so im Raum plaziert, daß es sich gut im Blickfeld von LF befand. Die war, obwohl durch eigene Lust und Geilheit bis zu, äußersten erregt, natürlich neugierig und gespannt darauf, zu sehen, was nun mit ihrer Freundin geschehen sollte. Die Gummischwestern führten PNl nun vor das Gestell. Zuerst wurden ihre Beine und die Fußgelenke mit breiten Gummiriemen an den beiden hinteren Pfosten des Klistiergestells festgeschnallt. Dann mußte sie sich über den Metallrahmen beugen. Ihr Bauch und ihre gummierten Brüste hingen nun durch das oben an den Pfosten angebrachte Viereck hindurch. Der Hals wurde in die gabelförmige ...
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