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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
aus halb durchsichtigem, grauen Plastikmaterial auf, in den sie rasch hineinschlüpfte. Die Schwester knöpfte die Druckknöpfe im Rücken der Ärztin zu. Die zweite streifte ihr dünne Gummihandschuhe über und sorgte dafür, daß die Stulpen dieser Handschuhe ordentlich über die Ärmel des Kittels gezogen wurden. Dann band man der Ärztin einen Mundschutz aus dem gleichen, grauen Plastikamaterial um. "Macht Euch auch fertig, Ihr werdet mir assistieren!" kommandierte die Ärztin. Sofort schlüpften auch die jungen Gummischwestern in chutzkleidung aus dem gleichen Material. Nach wenigen Minuten waren alle bereit. "Zweimal großes Vaginal-Spekulum. Und nehmt ihnen schon mal die Knebel ab und legt ihnen dafür Maulspreizer an! Ich möchte mir ihr Gebiss in Ruhe ansehen können, außerdem sind sie dann ruhig!"' Die Schwestern legten der Ärctin die geforderten Instrumente zurecht und holten dann die Spreizvorrichtungen für den Kiefer. Es waren chromblitzende Metallbügel, die rechts und links ein Scharnier hatten und anstelle der Beißtrensen zwischen die Zähne der Sklavinnen gelegt wurden. Die Bügel hatte oben und unten einen abgewinkelten Zapfen, der in den Mund reichte und von Innen gegen Gaumenhöhle und Kiefernboden drückten. Nachdem die Gummiriemen der Spreizer fest um die Köpfe der Sklavinnen geschnallt waren, brauchte man nur noch einen seitlich angebrachten Heb~el umzuklappen und zu fixieren, und schon blieb den beiden Sklavinnen nichts anderes übrig, als ihren Mund soweit es eben ging ...