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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
tatsächlich in der vorderen Gummihaube landete, wäh rend der Rest sich seinen Weg an ihrem Körper herab in die Gummihosen bahnte. Die Wärterin brachte auch zwei Schilder mit, die sie den beiden hiltlosen Gummifrauen zeigte, bevor sie sie an dem Stuhl aufhängte, für jedermann lesbar. Auf dem einen stand: Urteil: Leckhure, lebenslang. Das andere Trug die Aufschrift: Urteil: Pißnutte, lebenslang. Das Schicksal der beiden Freudinnen war endgültig besiegelt. Bis zum frühen Abend mußten die beiden Sklavinnen in ihrer Lage ausharren. Jeder Wärter und jede Wärterin, die in dieser Zeit an ihnen vorbei kamen, durften sie schamlos änfassen. Durften ihnen zwischen die weit aufgesperrten Beine greifen, den gummierten Schritt abtasten. Die eingeschirrten Brüste kräftig durchkneten, in die harten Brustwarzen kneifen und vor allen Dingen durch Druck auf die Plastikbeutel den ZuBuß der Flüssigkeiten verstärken. Hatten die beiden Sklavinnen noch für einen Moment geglaubt, daß die schändliche Behandlung mit dem Leeren des Beutels beendet sei, wurden sie rasch eines Besseren belehrt. Ohne Umschweife wurden die geleerten Plastiksäcke gegen randvolle, neue ausgetauscht und das Ganze begann von vorne. Gegen abend erschien die Wärterin, die Chris und Viv auf dem Strafstuhl fixiert hatte, gefolgt von zwei männlichen Begleitern. Wie gewöhnlich trugen sie alle die üblichen, schweren Gummiuniformen. Die Männer schoben zwei fahrbare Zwangsstühle vor sich her, die wie gynäkologische ...