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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
sich vor sie. "So, und nun wirst Du zum ersten Mal erleben, wozu Du künftig da sein wirst. Eine Pißnutte ist nämlich eine Toilettensklavin. Und das wirst Du den ganzen Tag riechen, schmecken und spüren!" Mit diesen Worten begann er damit, der Sklavin die steife Gummikapuze über den Kopf zu ziehen. Natürlich lief der Natursekt dabei sofort aus der Kapuze aus. Lief über Vivs Kopf, über ihr Gesicht. Der größere Teil lief dabei innen an ihrem Gummigefängnis an ihr herab, sorgte dafür, daß sich das nasse Gummi richtig an sie anschmiegte und dann an ihrer nackten Haut kleben blieb. Der Rest lief außen über ihren Anorak und dann in den Gummibund der Wathosen hinein, wo er sich langsam bis zu den Hosenbeinen und den Gummistiefeln vorarbeitete. Sklavin Viv, die künttige Pißnutte, steckte zum ersten Mal in ihrem Leben von Kopf bis Fuß total in einen mit Pisse und Natursekt eingenäßtem trafanzug. Der Wärter zog ihr die Gummikapuze ganz eng um den kahlgeschorenen Schädel und zog die Schnürung so fest zu, daß nur noch ihre Augen frei waren. Bei jedem Atemzug mußte sie nun den aus ihrer Gummistrafuniform aufsteigenden, strengen Geruch tief aufnehmen. Obwohl Viv sofort vor Scham und Ekel wieder losheulte, empfand sie gleichzeitig -- und das ganz bewußt -- auf einmal irre Geilheit. Eine Geilheit, von der sie sich überhaupt nicht erklären konnte, wie sie zustande kam. Und auf einmal spürte sie in sich den verrückten Wunsch, daß der Wärter ihr mit einer Hand ganz fest und derb in die ...