1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    sich vor sie. "So, und nun wirst Du zum ersten Mal erleben, wozu Du künftig da sein wirst. Eine Pißnutte ist nämlich eine Toilettensklavin. Und das wirst Du den ganzen Tag riechen, schmecken und spüren!" Mit diesen Worten begann er damit, der Sklavin die steife Gummikapuze über den Kopf zu ziehen. Natürlich lief der Natursekt dabei sofort aus der Kapuze aus. Lief über Vivs Kopf, über ihr Gesicht. Der größere Teil lief dabei innen an ihrem Gummigefängnis an ihr herab, sorgte dafür, daß sich das nasse Gummi richtig an sie anschmiegte und dann an ihrer nackten Haut kleben blieb. Der Rest lief außen über ihren Anorak und dann in den Gummibund der Wathosen hinein, wo er sich langsam bis zu den Hosenbeinen und den Gummistiefeln vorarbeitete. Sklavin Viv, die künttige Pißnutte, steckte zum ersten Mal in ihrem Leben von Kopf bis Fuß total in einen mit Pisse und Natursekt eingenäßtem trafanzug. Der Wärter zog ihr die Gummikapuze ganz eng um den kahlgeschorenen Schädel und zog die Schnürung so fest zu, daß nur noch ihre Augen frei waren. Bei jedem Atemzug mußte sie nun den aus ihrer Gummistrafuniform aufsteigenden, strengen Geruch tief aufnehmen. Obwohl Viv sofort vor Scham und Ekel wieder losheulte, empfand sie gleichzeitig -- und das ganz bewußt -- auf einmal irre Geilheit. Eine Geilheit, von der sie sich überhaupt nicht erklären konnte, wie sie zustande kam. Und auf einmal spürte sie in sich den verrückten Wunsch, daß der Wärter ihr mit einer Hand ganz fest und derb in die ...
    gummierte Fotze greifen sollte, während sie gleichzeitg die zischende Gerte auf ihrem Hintern spüren wollte. Jawohl, sie war Masochistin und wollte spüren! Und es war, als ob der Mann es geahnt hatte: er schloß die Kapuzenschnürung mit einem großen, schweren Vorhängeschloß ab. Dann streifte er mit flachen Händen über den in die Gummikapuze verpackten, nackten Kopf der Sklavin. Drückte das feuchte Material fest an ihren Kopf. Massierte ihre gefesselten und verpackten Brüste und griff dann schließlich fest im Schritt zu. Als er dann noch seine Gerte zum Einsatz brachte und Viv ein paar kräftige über den Gummihintern zog, explodierte die auf einmal. Ja, so verrückt und bizarr wie es war- sie bekam einen Orgasmus, daß ihrförmlich die Luftwegblieb. Sie stand da, in Ketten gelegt, in nasses, riechendes Gummi verpackt, die Beine weit gespreizt, bekam den Hintern versohlt und mußte sich die derben, obszönen Griffe eines Mannes, den sie nicht einmal kannte, in ihrem Schritt gefallen lassen. Und davon bekam sie einen Orgasmus! Schließlich hatte der Wärter genug. Er ließ von Viv ab und wandte sich Chris zu: "So, und nun bist Du an der Reihe. Auf den Stuhl mit Dir!" Er wies mit der Hand auf den Stuhl, in dem noch vor zwei Stunden Viv eingeschlossen war und unter dem noch die kleingeschnippelten Reste ihrer Haar pracht lagen. Chris stöhnte auf. Nein, alles, nur das nicht. Bitte -- keine Glatze! Ich will nicht so aussehen wie Viv. Aber bevor sie noch den ersten Schritt in Richtung Strafstuhl ...
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