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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
Mitleidig blickte sie auf ihre vor ihr knieende Freundin, die die Augen schloß und demütig und still verharrte, als sie die Verschlußklemme endlich abnahm. Sofort ergoß sich ihre gelbliche, warme und dampfende Brühe über den kalhrasierten Schädel. Etwas davon lief überVivs Gesicht und dann in feuchten Bahnen über die hellblaue Gummijacke. Sofort nahm Viv den typischen Geruch wahr, der sich mit dem Gummiduft ihrer Jakke intensiv zu verbinden schien. Gleichzeitig registrierte sie, wie der größere Teil der Brühe über ihren Kopf nach hinten in Richtung Nacken lief und sich dann gluckernd zu einer Pfütze in der Gummikapuze sammelte. Langsam drehte Viv den Kopf. Die Gerüche, die sie jetzt aufnahm, ließen keinen Zweifel mehr über ihr weiteres Schicksal zu: sie war zu einer Pißnutte geworden, die man zu einem Leben in Gummikleidung verdammt hatte. Dazu verurteilt, für immer eine Glatze zu haben und ein Leben in Demütigung und Erniedrigung zu führen. Und sie wußte ganz genau, daß dies alles erst der Anfang war, daß ihr noch viel ärgere Emiedrigung bevorstand. Endlich versiegte der Strahl aus dem roten Gummischlauch im Schritt ihrer Freundin. Chris setzte die Klemme wieder auf und trat zwei Schritte zurück. Ihre Knie zitterten. Sie schämte sich dafür, ihre Freundin so geschändet und gedemütigt zu haben. Und das nur, weil sie zu feige und zu ängstlich war, die Gerte des Aufsehers auf sich zu nehmen. Hätte der nicht seine Maske getragen. hätte sie jetzt sehen können, daß der Mann ...