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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
Lallte und stammelte, was das Zeug hielt. Es war ihr völlig egal, daß ihr Spucke nur so aus den Mundwinkeln tropfte. Der Aufseher war unbarmherzig. Er packte sie an den Ketten und zog sie Richtung Pranger. Viv versuchte, sich dagegen zu sträuben. Versuchte gegenzuhalten, schüttelte verzweifelt ihren Kopf, daß die langen, blonden Locken nur so über ihre Schultern flogen. Hob flehend die angeketteten Hände und versuchte mit aller Macht, den strengen Mann umzustimmen. Aber der reagierte nicht. Viv war an dem fürchterüchen Gestell angelangt. Noch einmal versuchte sie mit aller Macht, sich aufzubäumen, ihr Schicksal zu wenden. Aber vergebens. Der Aufseher hatte nun wohl genug von ihrem Widerstand. Er hängte die Reitgerte von seinem Gitrtel ab. Vier chläge quer über Vivs Hintern und die gleiche Zahl über die ungeschützten, nackten Brüste reichten aus, um den Widerstand der Sklavin zu brechen. Schließlich ließ sie sich schluchzend auf der harten, mit Gummi bespannten Sitzfläche nieder. Mit festem, bestimmten Griff rückte der Aufseher die Delinquentin zurecht. Der Strafbock hatte halbrunde Aussparungen, in denen die Unterschenkel der Sklavin f'ixiert wurden. Sie waren so weit außen zum Rand hin angebracht, daß Viv die Beine ganz weit öffnen mußte, um ihre Unterschenkel in die halbrunden Ausschnitte legen zu können. So weit, daß man jedes Detail der ja bereits auch kahlrasierten und völlig enthaarten Sklavinnenfotze sehen konnte. Dann legten sich die eisernen Haltespangen unter ...