1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    die sich schließlich auch in ihrSchicksal fügte und es Vivgleich tat. Als Chris den Gummipint mit dem Schlauch anhob, bückte sie sich schließlich und machte auch ihre Rosette gut zugänglich. Der Aufseher grinste unter seiner Maske. Es war doch erstaunlich, wie schnell diese kleinen Sklavenfotzen gehorchen lernten, wenn sie erst einmal begriffen hatten, daß es keinen Zweck hatte, sich zu sträuben. Nun ja, letzten Endes waren sieja doch alle freiwillig hier und unterwarfen sich den Gesetzen des Zwanges und der Geilheit. Und auch wenn viele der Novizinnen erst einmal von der Konsequenz und Strenge der Grundausbildung überrascht waren, gewöhnten sie sich doch sehr schnell daran, nur noch geile und unterworfene Gummisklavinnen zu sein. Viv hatte inzwischen damit begonnen, die Schlauchspitze in den Po von Chris einzuschieben. Sie fand, daß Chris ein bißchen Strenge verdient hatte und schob dann die Eichel des Gummischwanzes mit einem einzigen, kräftigen Ruck in den Po ihrer Freundin. Die zuckte einen Moment zusammen, abei rutschte das Teil erst mal wieder ganz aus dem Po heraus. Beim zweiten Mal schob Viv noch ein bißchen schneller, aber dieses Mal hielt Chris still. Nur ein leichtes Grunzen entfuhr ihrem geknebelten Mund. Dann versenkte Viv auch den Rest des Gummischwanzes in dem zuckenden Poloch und Augenblicke später stand Chris, ebenfalls mit hermetisch abgedichtetem Poloch und genauso breitbeinig, neben ihrer Freundin und harrte der Dinge, die nun kommen sollten. Der Wärter ...
    hatte inzwischen ein fahrbares Gestell geholt, in dem sich zwei Glaszylinder mit einer leicht grünlichen Flüssigkeit befanden. Unten an den Zylindern waren Gewindestutzen und kleine Hähne zu sehen. Daran schraubte er die aus dem Hintern der Sklavinnen kommenden Gummischläuche fest. Danach schob er das ganze Gestell hinter zwei feste Metallstangen, die zwischen Fußboden und Decke verankert waren. Die Sklavinnen wurden so aufgestellt, daß ihre Rücken zu den Stangen zeigten, die Glasrylinder standen hinter ihnen, so daß sie sie nicht sehen konnten. Für einen Augenblick wurden ihre Handschellen gelöst, aber nur, damit er ihre Hände hinterden Pfosten wieder zusammenschließen konnte. Auch die Halsbänder wurden an den Stangen befestigt, so daß die Sklavinnen aufrecht und mit hoch erhobenem Kopf stehen mußten. Zum Schluß drückte er ihnen die Clysobälle in die Hand. "So, Ihr beiden nichtsnutzigen Fotzen. Eine von Euch hatjetztdie Chance, ihren Haarschopf noch eine Weile zu behalten. Wer das ist, wird sich durch den Klistierwettbewerb entscheiden. Diejenige von Euch, die sich selbst das größere Klistier in den Hintern pumpt, hat gewonnen! Und nun viel Spaß! Ach ja, noch ein Tip: laßt Euch Zeit. Je langsamer ihr macht, um so mehr kann Euer geiles Poloch aufnehmen." Sowohl Chris wie auch Viv beschlosen in diesem Augenblick, daß jede von ihnen diesen Wettbewerb gewinnen wollte. Imnmerhin schien dies ja eine Möglichkeit zu sein, der Schande, eine Glatze geschoren zu bekommen, zu entgehen. ...
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