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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
versuchte sich dadurch etwas Erleichterung zu verschaffen, daß sie ihre Beine nicht mehr ganz so hoch hob. Aber sofort wurde sie durch die Gummipeitsche belehrt, daß hier keine Nachlässigkeiten geduldet wurden. Nach gut fünf Minuten wies der Aufseher auf zwei Ablaufroste im Boden. "Hockt Euch darüber. Beine breit und weit auseinander, Gesicht zueinander, damit Ihr Euch sehen könnt. Ihr habt zwei Minuten Zeit, dann pumpt Ihr Euch Eure Hurenärsche mit der nächsten Ladung voll!" Wie geölte Blitze marschierten die Beiden zu den Gitterrosten, hockten sich mitweitaufgesperrten Beinen darüber und beobachteten sich gegenseitig dabei, wie sie die erste LadUng des Spülklistieres abgaben. Auf ein zeichen des Aufsehers hin erhoben sie sich und füllten ihre Gummibirnen wieder von Neuem. Jetzt reichte es schon, daß der Aufseher seine Peitsche nur andeutungsweise hob und sofort appli zierten sie sich die nächste Ladung. Das Spiel begann von vome. Nach knapp zwei Stunden war der Eimer mit der seifigen Brühe leer. Und aus dem Hintern der Sklavinnen kam nur noch die klare Brühe heraus, die sie sich eingespritzt hatten. Der Aufseher zeigte sich zufrieden, zumal die Sklavinnen damit begonnen haten, sich selbst gegenseitig etwas schärfer zu behandeln. Sowohl Viv als auch Chris waren jeweils der Meinung, daß ihre Freundin sie mit Absicht spüren ließ, um sich vielleicht bei dem strengen Wärter einen Vorteil zu verschaffen. Und genau das wollte der ja auch erreichen. Die Frauen sollten sich ...