1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    versuchte sich dadurch etwas Erleichterung zu verschaffen, daß sie ihre Beine nicht mehr ganz so hoch hob. Aber sofort wurde sie durch die Gummipeitsche belehrt, daß hier keine Nachlässigkeiten geduldet wurden. Nach gut fünf Minuten wies der Aufseher auf zwei Ablaufroste im Boden. "Hockt Euch darüber. Beine breit und weit auseinander, Gesicht zueinander, damit Ihr Euch sehen könnt. Ihr habt zwei Minuten Zeit, dann pumpt Ihr Euch Eure Hurenärsche mit der nächsten Ladung voll!" Wie geölte Blitze marschierten die Beiden zu den Gitterrosten, hockten sich mitweitaufgesperrten Beinen darüber und beobachteten sich gegenseitig dabei, wie sie die erste LadUng des Spülklistieres abgaben. Auf ein zeichen des Aufsehers hin erhoben sie sich und füllten ihre Gummibirnen wieder von Neuem. Jetzt reichte es schon, daß der Aufseher seine Peitsche nur andeutungsweise hob und sofort appli zierten sie sich die nächste Ladung. Das Spiel begann von vome. Nach knapp zwei Stunden war der Eimer mit der seifigen Brühe leer. Und aus dem Hintern der Sklavinnen kam nur noch die klare Brühe heraus, die sie sich eingespritzt hatten. Der Aufseher zeigte sich zufrieden, zumal die Sklavinnen damit begonnen haten, sich selbst gegenseitig etwas schärfer zu behandeln. Sowohl Viv als auch Chris waren jeweils der Meinung, daß ihre Freundin sie mit Absicht spüren ließ, um sich vielleicht bei dem strengen Wärter einen Vorteil zu verschaffen. Und genau das wollte der ja auch erreichen. Die Frauen sollten sich ...
    gegenseitig immer strenger behandeln, das war sein Ziel. Er holte jetzt zwei seltsame Riemengeschirre hervor, an denen wieder lange Schläuche und Pumpballons angebracht waren. Das Ganze wurde den Sklavinnen wie Hosenträger über die Schultern gelegt und dann mit einem breiteren Riemen um die Taille eng geschlosen. An diesem Taillengurt wurde nun ein ypsilonförmiger Riemen eingehängt, und zwar so, daß das einzelne Ende durch den Schritt und die Pospalte nach hinten geführt wurde, während die beiden vorderen Gurte rechts und links durch die Leistenbeuge liefen. Auf dem einzelnen Riemen saß ein langer, nicht zu dicker Gummischwanz, der eine richtige, nachgebildete Eichel hatte. Unterhalb dieser künstlichen Ei chel waren zwei schlaffe, ringförmige Ballons zu entdecken. Durch diesen Gummischwanz hindurch führte ein dünner Gummischlauch, der an der Spitze etwa fünf Zentimeter herausragte. Er setzte sich auf der Außenseite des Geschirrs in einem etwa drei Meter langen, roten Gummischlauch fort, an dessen Ende ein Schraubgewinde war. In der Mitte dieses langen Schlauches war ein Clysoball zu erkennen. ~Los, schnallt Euch gegenseitig die Gummischwänze in den Arsch. Und zwar ein bißchen flott! chön fest anziehen. Du da fängst an!" Er zeigte auf Chris. Gleichzeitig spielte er wieder mit seiner Reitgerte. Chris blickte ihre Freundin Viv mit einem Blick an, der so etwas wie Entschuldigung ausdrücken sollte. Viv hatte längst begriffen, das es nichts anderes zu tun gab als zu gehorchen. Also drehte ...
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