1. Baustellen-Praktikum 2 End


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Fetisch, Reif,

    bisschen ausgetreten und hatten kleine Schrammen an der Oberfläche, so als ob sie schon von unzähligen Generationen von Praktikanten angezogen worden wären. Doch der Zustand von den Schuhen war Anika jetzt auch vollkommen egal gewesen. Denn schließlich war sie ja splitterfasernackt und sollte gleich auch noch so nach draußen gehen! Da waren ein paar alte, abgewetzte Schuhe nun wirklich noch das kleinste Hindernis gewesen, oder? Sie ging ein bisschen in die Knie und zog die Schuhe ein bisschen an der Oberseite auf, um mit dem rechten Fuß zuerst hinein zu schlüpfen. Hans-Ullrich stand genau daneben und ging ein kleines Stück um sie herum, so als ob er ihr von hinten zwischen ihre Beine schauen wollte. Anika ließ sich aber nicht davon beirren, sie schob auch den zweiten Fuß in den anderen Stiefel herein, bevor sie damit anfing sich die Schnürsenkel zu zuziehen. Ihre braungebrannten, nackten Beine schienen durch die schweren, klobigen Schuhe an den Füßen noch einmal viel länger und schlanker ausgesehen zu haben als ohnehin schon. Sie bückte sich dann noch ein Stück herunter, zog die Schnürsenkel an ihren Arbeitsschuhen so fest wie möglich zu und machte jeweils eine enge Schleife auf jeder Seite. Sie strauchelte ein bisschen dabei, als sie die Schuhe zugezogen hatte und konnte dann plötzlich die Hand von dem Polier an ihrem nackten Hintern spüren. „Vorsicht!&#034, lachte er und hielt sie dabei mit der Hand an ihrem nackten Hintern fest. „Fall bloß nicht hin, Kleines.&#034 Sie ...
    versuchte ihn zu ignorieren und machte ein paar feste Knoten in die Arbeitsschuhe, nachdem sie sich die Schnürsenkel fest zugezogen hatte. Dann steckte sich Anika an beiden Seiten ihre Schleifen in die Arbeitsschuhe und richtete sich wieder auf. Es war ein komisches Gefühl für sie gewesen, so splitternackt mit diesen schweren Schuhen neben einem fremden Mann in einem Baucontainer zu stehen, aber irgendwie gefiel es ihr auf einmal auch. Es hatte etwas aufregendes und völlig ungehemmtes gehabt, was die gut behütete Blondine bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erlebt hatte. Hans-Ullrich schaute noch einmal ganz angetan an ihr herunter und reichte ihr dann einen strahlend weißen Sicherheitshelm, den sie sich anziehen sollte. „Aber ich muss erst noch einen Zopf in meine Haare machen.&#034, schlug Anika vor und fuhr mit ihren Fingern durch die langen, blonden Strähnen, die immer noch wie eine wilde Mähne über ihre Schultern bis zu der Hälfte ihres Rückens fielen. „Ach, was!&#034, entgegnete Hans-Ullrich aber nur gelassen. „Lass die mal ruhig so, das ist doch nicht weiter schlimm.&#034 Dann half er ihr dabei den weißen Schutzhelm auf den Kopf zu ziehen. Der hatte ein Sicherheitssystem im Inneren gehabt, so dass die Kunststoffhalbschale ganz genau auf ihren Schädel passte. Außerdem wurde er mit ein Schnalle eng an ihrem Kinn festgemacht, so dass er nicht herunterrutschen konnte. Der Helm war nicht besonders schick gewesen, doch selbst mit dieser schnöden Sicherheitsausrüstung auf dem Kopf ...
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