1. Baustellen-Praktikum 2 End


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Fetisch, Reif,

    Anika stand eine ganze Weile einfach nur so da und ließ sich anschauen. Die Sekunden waren ihr fast endlos vorgekommen. Hans-Ullrich lehnte sich mit seinem ganzen, schweren Bauch über den Schreibtisch herüber, um sich auch wirklich nichts an ihrem gut gebauten, jugendlichen Körper entgehen zu lassen. Vor allem ihre kleinen, festen Brüste und ihr blanker Intimbereich hatten es ihm ganz besonders angetan. Sie kam sich wie bei einer Fleischbeschau in einem Porno vor, aber irgendwie gefielen ihr seine Blicke auch! Sie hatten so etwas unbeschreiblich aufregendes gehabt. Die bildhübsche Blondine spürte dann sogar, dass sie vor lauter Aufregung ganz feucht zwischen den Beinen wurde. Am liebsten hätte sie ja jetzt sofort Hand angelegt, um sich selber zu befriedigen, doch das ging in diesem Augenblick natürlich nicht. Ihr ganzer Unterkörper kribbelte bedrohlich vor Erregung, als ob ihr tausende von Ameisen über die nackte Haut gelaufen wären. Das Herz schlug ihr schon fast bis in den Hals und ihre Brustwarzen ragten wie spitze Dornen hervor, die auf der Suche nach Berührung waren. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach Befriedigung! „Sehr schön,...&#034, grunzte der Polier schließlich nach ein paar Minuten, die Anika fast wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen waren. Er hatte ein breites Grinsen auf den Lippen und auch die Blondine hatte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen können, das dann langsam immer größer wurde. Dann stand er plötzlich von seinem Bürostuhl auf und sammelte ...
    alle ihre Kleidungsstücke ein, die sie fein säuberlich zu einem Stapel auf dem Tisch zusammengelegt hatte. Er brachte sie in einen großen Schrank, der an der Wand hinter dem Schreibtisch befestigt war. Dort öffnete er dann eine Art Tresor, um sie hineinzulegen. „Da werden sie so lange sicher sein, weißt Du?&#034, sagte er und drehte sich dabei zu ihr herum. „Du bekommst sie dann heute Abend wieder zurück, wenn Du nach Hause gehen darfst.&#034 Anika nickte nur und sagte gar nichts mehr, auch wenn es ihr schon ein bisschen komisch vorgekommen war. Er legte ihre Sachen in dem Safe ab, stellte auch noch ihre Stöckelschuhe und die Handtasche dazu und schloss dann erst den Tresor mit einer Geheimkombination ab, dann den Schrank mit einem Schlüssel und legte den dann in eine Schublade in seinem Tisch, die er am Ende auch noch mit einem zweiten Schlüssel zumachte. So schnell und einfach wäre sie jetzt wohl nicht mehr an ihre Sachen herangekommen, doch das wollte sie ja auch gar nicht! „So. Und hier sind Deine Arbeitsschuhe.&#034, grunzte er dann schließlich und stellte ihr ein paar klobige, schwarze Schuhe auf den Fußboden. „Es sind die kleinsten, die ich habe. Aber guck erst mal, ob sie Dir passen.&#034 Die bildhübsche Blondine hatte ein bisschen schlucken müssen, als sie diese alten, schmutzigen Halbstiefel mit Stahlverstärkung an der Sohle sah. Sie schien wohl bei weitem nicht die erste gewesen zu sein, die diese Schuhe tragen musste. Die waren nämlich schon völlig schmutzig, ein ...
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