1. Farmfreuden


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: BDSM,

    neben Amanda plaziert hatte, ergriff seinen Penis und begann mit langsamen festen Wichsbewegungen die den Jungen schnell erregten. Lucinda ergriff den Dildo und schob die Spitze als sich die Pobacken für einen Moment entspannten durch den heftig zuckenden Muskelring. Amanda sah mit Erstaunen, wie Zentimeter auf Zentimeter des Kunstschwanzes im Darm des Mannes verschwand. Ungefähr zehn Zentimeter und noch immer schob Vera langsam das Dildo in ihn. Es war vorher eingefettet worden und daher die Einführung nicht schmerzhaft, obwohl Amanda sich wunderte, wo alles hinging. Jetzt waren sechzehn Zentimeter und nicht weniger in den leise vor sich hinstöhnenden Mark eingefädelt worden, aber es war gewiß nicht ein schmerzhaftes Stöhnen, sondern eher eines der Lust. ,,Nur noch einen Augenblick'", hörte sie Vera zu der gierigen, alten Teufelin sagen, und im nächsten Augenblick befand sich das Gesicht der Frau zwischen seinem Hintern und Amanda's Lenden. Vera küßte das nackte Gesäßfleisch ihres jungen Opfers, fuhr mit ihrer nassen Zunge die tiefe Gesäßspalte entlang und brachte ihre Zungenspitze tatsächlich an die Analöffnung. ,,Oh nein... oooohh... nein!" der Junge wußte kaum was er sagte, so stark war das Gefühl. In ihrer Erregung drückte sie die Schlauchknolle. Das plötzliche Grunzen des Klistierempfängers bracht ihr zu Bewußtsein, was sie getan hatte. Sie hatte einen kräftigen Strahl Flüssigkeit gut in seinen Bauch gepreßt. Nicht nur in seinen Darm, wie es beim ersten kurzen ...
    Klistier der Fall gewesen war, diesmal würde sein Bauch anschwellen. Sie drückte wieder und als der Junge sich wand, tat sie es ebenfalls, aber ihre Verdrehungen erfolgten auf Grund der leidenschaftlichen Hitze, die seinen Körper durchlief, als Vera geschickt seine Arschspalte züngelt. Amanda hatte noch niemals zuvor ein vergleichbares Gefühl erlebt. In einer Art von symbolischer Wiedervergeltung, drückte sie die Klistierknolle von Zeit zu Zeit, so daß Mark zu schnaufen und zu keuchen begann und sein Penis immer härter und seine Eier immer schwerer wurden. Lucinda zog ihre Kleidung aus und hatte sich mit gespreizten Schenkeln vor seinen Kopf gelegt. Von dem BH befreit fielen ihre vollen Brüste zur Seite. Noch nie hatte Amanda ein so große, dicht mit Haaren überwuchertes Geschlecht gesehen. Lucindas Hände packten Marks Gesicht, und ihre Finger drückten ihn in ihr weiches, haariges Fleisch. ,,Greif nach seinem Schwanz, Liebling!", sagte Vera zu ihr. ,,Es hat keinen Sinn vorzugeben, daß du es nicht möchtest. Wir alle wissen es besser!" Sie griff zwischen seine Beine nach vorn und schloß ihre Finger um den pochenden Schwanzschaft, der schon von Vera langsam massiert wurde. Amanda bewegte wellenförmig ihren hübschen Hintern und ihre jungen, elastischen Arschbacken in wollüstigen Kreis- und Hin- und Herbewegungen, während das ehemals so enge Loch Marks leichter eindringbar wurde. Ihr Schwanz war wie ein großer Drillbohrer, der sich in seinen Bauch bohrte und es hatte wenig Sinn für ihn, ...
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