1. Farmfreuden


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Vera holte eine große Schüssel vom Küchenherd, die mit einer dunkelroten Flüssigkeit gefüllt war. Sie dampfte nicht, war aber gewiß noch ziemlich war, da sie einige Minuten auf dem Herd gestanden hatte. Vera setzte sich auf das Ende des Tisches, tauchte den schwarzen Schlauch eines Handzerstäubers in die Flüssigkeit, drückte mehrmals den Kolben und füllte den Spraybehälter, bis er anschwoll und nichts mehr in sich aufnehmen konnte. Sorgfältig verrieb sie dann eine hellfarbige Schmiere über das Schlauchende, so daß es sogar für eine so unschuldige Augenzeugin wie Amanda offensichtlich war, was geschehen würde. Vera legte eine Hand auf den Nacken des Jungen und drückte ihn nach unten. ,,Komm schon, Mark, du kennst doch inzwischen den Ablauf. Wir haben dich regelmäßig gesäubert seit du auf der Farm lebst, und das ist schon ungefähr ein Jahr her. Halte deinen Kopf unten und deinen Hintern schön hochgereckt. So ist es besser! Jetzt kann ich sehen, was ich mache!" Amanda sah, daß die Farmersfrau Finger und Daumen ihrer linken Hand benutzte, um die muskulösen Arschbacken des Jungen auseinanderzudrücken, und sie konnte einfach nicht widerstehen, sich näher über das Tischende zu beugen, um einen genaueren Blick auf die jetzt obszön zur Schau gestellte Arschspalte und die runzelige Afteröffnung werfen zu können. In diesem Augenblick sah sie, wie ein Arm um die Taille des Jungen glitt ,,Ich wette, daß du nie zuvor gesehen hast, wie ein Mann ein Klistier erhält, nicht wahr, meine Liebe? ...
    Ich weiß, daß es dir gefallen wird. Vera besteht darauf, daß jeder der bei uns lebt saubergehalten wird, und es war alles neu für Mark, als er seine Arbeit bei uns aufnahm, aber jetzt sehnt er sich nach seiner wöchentlichen Reinigungssitzung. So ist es doch, Mark, nicht wahr?" Lucinda beugte sich nach vorne und tätschelte die hochgereckten Arschbacken des Jungen, streichelte die nackte Haut und drückte die Muskeln, die der wohlgebaute Junge angespannt hatte. Der Schlauch wurde langsam gedreht, während sich das Fett auf die engen Lippen des Loches übertrug. Er stieß einen Grunzlaut aus und sackte kurz nach vorne, bevor er sich wieder in die Stellung zurückzog, in die Vera ihn gebracht hatte. Amanda sah, daß das Ende eingeführt war und ungefähr acht Zentimeter der schwarzen Schlauchröhre verschwunden waren. Die Hand auf seiner Taille bewegte sich zum Brustkorb hoch. Lucindas Finger reizten seine Brustwarze, bis die Knospe auf das süße Gefühl reagierte und sein ganzer Körper wollüstig erschauerte. Dies verführte sie dazu weiter zu machen, und jetzt, da sie die schwarze Schlauchöffnung bis ans Heft in die männliche Afteröffnung verschwinden sah, wurde sie von einem merkwürdigen, neuartigen Erregungsgefühl überwältigt. Lucinda stellte sich genau hinter ihn und führte ihre andere Hand nach oben, um der noch nicht liebkosten anderen Brust ein ähnliches Gefühl zu vermitteln.,,Schau mal zwischen Marks Schenkel, meine Liebe", murmelte sie sanft, ,,denn sehr bald wirst du etwas sehen, ...
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