1. Farmfreuden


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: BDSM,

    was seine Sinne wirklich in Erregung versetzen wird!" In dieser Stellung reckte sich ihr eigener hübscher Hintern in die Luft, und sie fühlte, daß Lucinda den hinteren Saum ihres Kleides hochhob und wußte, daß sie genau auf ihr winziges Höschen und ihre Arschbacken blickte, die durch das dürftige Kleidungsstück nicht besonders verhüllt wurden. Ihr Höschen lag hauteng an ihrem Körper und in dieser nach vorne gebeugten Stellung spannte sich der Nylonstoff noch straffer und schnitt in ihre Gesäßspalte, so daß er fast darin verschwand. Sie fühlte, wie sie ihr nacktes Fleisch nahe des Höschenbundes berührte. ,,Beuge dich noch tiefer nach vorne!", drängte sie sie, als ob sie sie ermutigen wollte, sich ganz nach unten auf die Tischfläche zu beugen. In dieser Stellung wurde sie sich des wachsenden Anhängsels zwischen den gespreizten Schenkeln des jungen Mannes bewußt. Vera drückte langsam den Gummikolben zusammen, so daß sich die Flüssigkeit nach und nach in seinen Darm ergoß. Seine Reaktion darauf, war ein kraftvoll sich versteifender Penis, dessen Anblick Amanda ungläubig keuchen ließ. Vera hatte das Klistier in den Burschen entleert, und nachdem sie den Schlauch langsam herausgezogen hatte, bedeckte sie seinen noch mehr geweiteten Anus mit ihrem Daumen, während sie geschickt die Klistierspritze wieder mit der farbigen Flüssigkeit aus der Schüssel füllte. Der Junge stöhnte vor Lust, als der Schlauch erneut in seinen Hintern getrieben wurde. Amanda versuchte sich vorzustellen, wie ...
    es wohl sein mochte, ein solches Klistier zu erhalten. Als Vera den Schlauch wieder tief in Mark eingeführt hatte, ließ sie ihn dort und näherte sich Lucinda und ihrem jungen weiblichen Gast. ,,Lehn dich ein wenig zurück Gleichzeitig packte Vera ihr rechtes Handgelenk und ließ Amanda den Gummikolben des Klistiers greifen, das in Mark's Hintern eingeführt war. ,,Drücke zunächst ganz sachte!", sagte Vera zu ihr. ,,Du wirst fühlen, wie er sich anspannt und dann gehe über zu kurzem, kräftigen Drücken. Das wird ihn zum Springen bringen. Also los, es wird dir gefallen, ihm eine Dosis Klistierliebe zu geben!" Als sie die Finger von Lucinda zwischen ihre Schenkel wandern fühlte und ihr Mittelfinger in ihren warmen Schlitz eindrang, brachte sie Mark durch boshaftes Drücken, das sie auf den Kolben ausübte, zum Springen und Schwanken. Aus ihrer teilweise gespreizten Stellung, mit ihrem Kopf unter den geöffneten Schenkeln des Jungen, hatte sie einen ausgezeichneten Blick auf seinen wachsenden Ständer. Er war gut entwickelt, das konnte man sagen, und je mehr Flüssigkeit sie in ihn pumpte, desto härter schien sein Schwanz zu werden. Sie spreizte unter dem Gewicht von Lucinda ihre Schenkel noch weiter auseinander, so daß ihre Finger mehr Bewegungsfreiheit an ihrem Geschlechtsteil hatte. Sie wichste sachte die warme, nasse Spalte, bis sie vor Lust stöhnte. Mark grunzte und keuchte vor sexueller Ekstase, und als der Kolben zum zweitenmal leer war, wiederholte Vera die Prozedur des erneuten ...
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