1. Das erste Mal im BDSMclub


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    auffälliges Outfit trug, das lediglich aus ein paar Lederriemen und einem Peniskäfig bestand. Jetzt hätte man annehmen können, wenn die Domina ihm befohlen hatte, ein derartiges Outfit anzuziehen, das sie auch ihre Dominanz deutlich zeigen würde. Doch eigentlich wirkte sie auch nicht viel dominanter als dies der Dom war, der seine Sub nach wie vor an der Leine hielt, wobei diese inzwischen auch auf einem Sessel Platz genommen hatte. Hero grübelte noch über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Dominanzformen und Dominanzgraden, als Sybille auftauchte und zur Führung einlud. Leander konnte nun sehen, wie die kleine Blonde vom Tisch gegenüber sich an den Einzelherrn ranmachte und der auf ihre Avancen einging. Der Mann war nun vergeben! Erst jetzt merkte er, dass sein ganzer Körper unter Spannung gestanden hatte, die sich nun mit einem Mal löste. Er hätte nun gehen, seine Beine in die Hand nehmen und schnellstens den Club verlassen sollen. Das wäre genau das Richtige gewesen. Doch er konnte nicht! Stattdessen folgte er unauffällig der Gruppe, die nun von Sybille durchs Haus geführt wurde. In einem von der Gruppe unbeobachteten Moment, bat er sie, "seine" Unbekannte als Versuchsobjekt auszuwählen, sollte diese später auch an dem Einführungsseminar teilnehmen. In diesem wurden die unterschiedlichen Utensilien, mit denen ein BDSMler arbeiten konnte, vorgestellt. Diese reichten von normalen Haushaltsgegenständen, Sachen aus dem Reitsport bis hin zu extra für die Szene ...
    hergestellten Dingen. In der Regel Dinge, die ein Top gegenüber seinem Bottom anwendete. Sybille, die er schon sehr lange kannte, hatte nur fragend die Augenbraue gehoben, ihm tief in die Auen geblickt und dann genickt. Was sie in seinen Augen gesehen hatte, konnte er nicht sagen, aber es musste sie zufriedengestellt haben. Denn Sybille tat noch lange nicht, um was man sie bat. Sie war eine sehr wehrige Sub, mit sehr eigenen Vorstellungen. Besonders dann, wenn es um ihren Club und die Menschen darin ging. Während des Rundgangs fiel ihm auf, dass "seine" Unbekannte ein besonderes Interesse an dem Andreaskreuz, dem Strafbock sowie dem Sklavenstuhl zeigte und sich jedes Mal, wenn sie vor einem der Möbelstücke stand, ihr Gesicht sich leicht mit Röte überzog. Wieder musste er schmunzeln, denn die Kleine schien über ein reiches Maß an Fantasie zu verfügen und ihr Körper reagierte sehr unverfälscht darauf. Wunderschön zeichneten sich ihre Brustwarzen durch ihre Bluse ab, obwohl sie noch einen BH trug. Umso interessanter, weil er sich sicher war, dass dieser sogar wattiert war. Sie musste also über große Brustwarzen verfügen, was seinem Fetisch sehr entgegen kam. Er merkte, wie sich bei diesen Gedanken, nicht nur sein Kopfkino anschaltete, sondern sich zudem auch sein Schwanz aufrichtete. Er konnte einfach seinen Blick nicht von ihr lassen! Sie war sein! Er hatte seine Beute gesichtet und würde nun die Jagd aufnehmen! Warum er ausgerechnet sie ausgewählt hatte, wusste er nicht, aber er hörte ...
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