1. Etappenrennen


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Verführung,

    Schwanz. Sie umarmte ihn und sie küssten sich, wie vorhin auf der Straße, diesmal wilder. Sie drückte ihren Unterleib gegen seinen, griff wieder an seinen Hintern. Er schob die Hände unter das zu kurze Trikot und streichelte ihre Wirbel, die er einzeln gezählt hatte, hinauf. Leicht rieb er mit seinem härter werdenden Schwanz durch die beiden Hosen an ihr, er merkte, wie feucht es an der Spitze seines Schwanzes wurde. Sie zog den Reißverschluss seines Trikots auf und streifte es von seinen Schultern, zog an den Trägern seiner Hose, ohne den Kuss zu unterbrechen. Noch immer strich er unter dem Trikot über ihren Rücken. Sie lösten sich kurz, sie griff nach unten und zog sich mit einer einzigen Bewegung das Trikot über den Kopf. Ihr Brüste schwangen leicht nach, als sie sich aus dem Stoff befreiten. Aus der Mitte der vollen Halbkugeln standen die kleinen, gerötetn Brustwarzen empor. Sie war schlank, er sah einen leichten Ansatz von Bauchmuskeln auf ihrem flachen Bauch und er schämte sich ein wenig ob seiner Unvollkommenheit in dieser Region. Das schien ihr aber gleichgültig zu sein, sie drückte sich wieder an ihn. Er liebkoste ihren glatten Rücken und spürte ihre warmen Brüste an seinem Oberkörper. Er griff in ihren Hosenbund und fuhr mit dem Finger die Hinterspalte ab. Sie schwitzte dort noch, sein Finger glitt auf einem feuchten Film hinab, berührte die die Rosette, sie zuckte leicht zusammen. Seine Hand ging weiter auf Erkundungsfahrt, er spürte, daß die Feuchtigkeit weiter ...
    unten kein Schweiss war. Wieder küssten sie sich. Sie nestelte an seinem albernen Pulsgurt herum, mit einer raschem Bewegung war er entfernt. Nun standen sie eng umschlungen, er mit den Trägern der Hose auf der Hüfte, bemüht, ihren Hintern zu kneten und dabei den feuchten Stellen möglichst nahe zu sein, sie, barbusig, kurz seinen Nacken streichelnd, nur, um dann schleunigst zu versuchen, ihn aus seiner Hose zu befreien. Sein Schwanz lag nun frei, halbsteif hinterließ er seine Spur auf ihrem Bauch. Sie trat einen Schritt zurück, nahm ihn auf die Hand und betrachtete ihn. Er war beschnitten, die Eichel lag blank auf ihrer Handfläche, feucht glänzend. Sein Schamhaar hatte einen leicht rötlichen Ton und kräuselte sich um den fast harten Stamm. Seine Eier waren klein im Verhältnis dazu und hingen nicht sehr tief. Sie strich mit der Fingerspitze über die feuchte Eichel, der Schwanz zuckte und richtet sich kurz ein wenig mehr auf. Sie hatte schon länger keinen Schwanz mehr so nah gesehen, seit sie aus dem Süden gekommen war, war die Arbeit mehr geworden und die Liebe weniger. Nun lag er heiß in ihrer Handfläche und sie spürte den Blutfluß darin. Er gefiel ihr. Vorhin hatte sie der Teufel geritten, war mit einem Mal wagemutig geworden und gehofft, daß er ihre kunstvoll dahingeworfene Andeutungen nicht nur verstehen würde, sondern sich auch darauf einlassen würde. Nun stand er vor ihr, leicht bebend vor Aufregung und offensichtlicher Erregung. Eigentlich möchte ich das Ding in den Mund ...
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