1. Anita und wir Episode 04.4


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    in mich schoss. Ich hielt mich mühsam in der Senkrechten. Wenn ich jetzt auch noch umkippte, würde der Junge ersticken. Dann rollte ich zur Seite, fiel auf den Teppich, keuchend. Plötzlich war Doro mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen. Sie schleckte an mir wie an einem Eis. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Eingang, schienen all das Sperma aus mir heraussaugen und lecken zu wollen. O MEIN GOTT!Ich kam noch einmal. Hart. Dann wurde mir schwarz vor Augen.Dorothea Als Herrins Kopf zur Seite fiel, erschrak ich, doch dann spürte ich tiefste Zufriedenheit. Ich hatte es geschafft, ihr einen Orgasmus zu bescheren, der sie umwarf.Yay!Ich hätte beinahe meine Faust in den Himmel gereckt. Ich drehte mich um und befreite Max von seinen Fesseln, nahm ihm auch den Käfig ab. "Ogottogottogott", murmelte er vor sich hin. "Das glaubt mir keiner." Ich weiß nicht, was mich ritt. "Wir machen dir eine Kopie." "Was? Wie? Wovon?" Ich zeigte zur Decke. "Überwachungskameras. Wir schneiden die besten Szenen zusammen und stellen sie auf YouTube." Er zuckte zusammen. "Um Himmels willen, bloß nicht!" "Schiss?" Er grinste verlegen. "Naja, mein Chef muss das nicht unbedingt sehen." "Schmeißt er dich dann raus?" "Glaub ich nicht. Eher holt er sich einen in seinem Büro runter." Herrin stöhnte. Wie der Blitz war ich bei ihr und hielt ihr eine Flasche Wasser hin. "He, Kleines, das ist doch meine Aufgabe." "Jetzt gerade nicht. Bleib liegen, ruh dich aus. Du hast Schwerstarbeit geleistet." Ich blickte auf ...
    die Uhr. Es war schon zehn. In Anbetracht dessen, dass wir um sechs aufgestanden waren, und mit all der körperlichen Anstrengung sollten wir uns wohl bald ins Bett machen. "Wo bringen wir Max unter?", fragte ich. "Macht euch keinen Kopf", sagte der. "Ich fahre heim. Sind nur fünf Minuten." Ich wollte etwas sagen, doch Herrin schüttelte nur den Kopf. Hmmm. Auch gut. Wenn er weg war, dann hatten wir morgen keinen Kerl hier rumhängen. "Bist du fit genug?" "Also momentan bin ich auf hundertachtzig. Was ihr beide da mit mir gemacht habt..." "Nimm Babyöl", sagte Herrin. Ich grinste. "Wieso? Wofür?", fragte Max und starrte uns mit großen Augen an. Dann schlug er sich an die Stirn. "Nein, sagt nichts. Ich weiß schon, was ihr meint." Dann trollte er sich in Richtung Dusche und ich legte mich neben Herrin auf den Rücken. Sie tastete nach meiner Hand. "Danke", flüsterte sie mit einem leichten Druck. "Gern geschehen, Herrin." * * * "Darf ich sagen, dass ihr beiden echt süß ausseht oder werde ich dafür gehauen?" Ich öffnete die Augen und sah Max über mir stehen — über uns, denn Herrin hatte immer noch meine Hand in ihrer. Er war angezogen, offensichtlich auf dem Sprung. "Ich bin viel zu geschafft", sagte sie verschlafen, "um dir den Hintern zu verdreschen, aber ich bin sicher, wir werden uns wiedersehen." Ich kicherte. "Verzeih, Herrin, aber du könntest mir befehlen ..." "Nein, nein!" Max schien etwas Panik zu spüren. "Ich bin ja schon still." Er beugte sich herunter und hauchte Herrin und ...