1. Warme Hände


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    anderen. Wieder aufrecht neben mir kniehend ziehst du mit einem Kräftigen Ruck an meiner Hose und meiner Unterhose zugleich. Kurz richte ich mich auf und ziehe das Stoff Knäul über meine Knöchel um es dann in irgend eine Ecke zu werfen. Völlig egal wo es landet. Hauptsache der Stoff trennt nicht weiter unsere Körper voneinander. Auf allen vieren kommst du nun vom Fußende des Bettes auf mich zu. Bevor ich etwas sagen kann verschließt du mir wieder mit einem Kuss den Mund und zwingst mich, aus der sitzenden Position. zurück auf das Laken. Ganz genau kann ich dich spüren während du dich auf mich legst. Unsere Körper reiben sich mit jeder kleinen Bewegung aneinander. Meine Hände wandern über deinen Rücken, deine Beine deinen Po, ziehen dich noch fester an mich und ich genieße jede unserer Berührungen. Leicht lässt du dein Becken kreisen. Reibst dich so besonders an meinem, ohnehin schon steinhart aufgerichteten, Stab. Immer wieder streift meine Eichel deinen Eingang und immer wieder entziehst du dich mir. Als würde es dir Freude bereiten mich noch ein wenig auf die Folter zu spannen. Endlos Treibst du dieses Siel mit mir. Machst mich damit fast wahnsinnig. Beinahe bin ich soweit dich auf den Rücken zu werfen und mir einfach zu nehmen was ich will. Und ich bin mir in diesem Moment sicher Das auch du nichts dagegen hättest wenn ich mich jetzt völlig gehen lasse. Doch kurz bevor es soweit ist löst du dich nochmals kurz von mir. Du richtest dich auf und kniest nun genau über ...
    meinem aufgerichteten Pfahl. Tief siehst du mir in die Augen während du dich langsam auf mich herab gleiten lässt. Die feuchte wärme di mich umfasst hält ist das einzige Gefühl das ich in diesem Augenblick noch wahrnehmen kann. Dieses Absolute Gefühl der Vereinigung gibt uns beiden den Rest. Auch die letzten Schranken sind nun gefallen. Die Musik ist, ohne das es einer von uns bemerkt hätte, längst wieder verklungen. Unser gemeinsames Stöhnen ist das einzige was den Raum noch erfüllt. Mit dem Kopf im Nacken beginnst du mich langsam zu reiten. Ich bin unfähig den schönen Körper der sich mir präsentiert nur an zu sehen. Meine Hände finden wie von selbst wieder den Weg, an deinen Hüften entlang, über deinen Bauch, zu deinen brüsten. Im Rhythmus in dem du das tempo deiner Bewegungen steigerst erhöhe auch ich die Intensität mit der ich deine Herrlichen Rundungen verwöhne. Immer schneller wird unser Ritt. Und die Laute unserer Lust füllen längst nicht mehr nur diesen einen Raum. Kurz bevor wir unseren Gemeinsamen Gipfel erreichen. Verlangsamst du das tempo noch einmal. Für einen Augenblick scheint die ganze Welt still zu stehen und keiner von uns wagt zu atmen während wir uns direkt in die Augen schauen. Du beugst dich zu mir herunter. Ich spüre deinen Körper ganz auf meinem. Ich spüre deine Lippen auf meinen, und ich spüre deine Hände wie sie nach meinen greifen. Eine letzte Bewegung deines Beckens und nur dieser innige Kuss verhindert das wir unsere Lust und unser Glück in die ganze ...
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