1. Warme Hände


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    würden. Und Natürlich davon wie mir warm würde wenn ich das bei einem hübschen Mädchen mache..." Anstatt der üblichen spöttelnden Bemerkung, die ich eigentlich jetzt erwartet hätte, entfährt dir nur ein leises Seufzen und du legst deinen Kopf im gehen an meine Schulter. Unsere Schritte werden dabei etwas langsamer und ruhiger. „das hört sich echt Himmlisch an. Natürlich sind wir beiden mal wieder die Deppen die alleine Nachhause gehen..." Das hat bei uns beiden die selige Partystimmung etwas gedrückt und so kehrt für ein paar Minuten Stille ein. Aber wir zwei sind nie lange ruhig wenn wir zusammen sind. Du gehörst zu den wenigen Personen auf dieser Welt mit denen ich mich länger unterhalten kann ohne das mir die Worte fehlen. Und so durchbrichst du auch dieses mal nach kurzer Zeit das Schweigen und wie immer witzeln wir schon bald wieder über irgendwas belangloses. Du ziehst mich damit auf das dieser großen Blondine Ständig auf den Hintern geschaut hätte, und ich dich damit das du wohl immer noch auf den Sänger dieser Garagenband stehst, der heute auch wieder da war. So ging das den Rest des Weges bis zu mir. Vor meiner Haustür stehend umarmen wir uns zum Abschied, wie wir das immer tun. Aber als ich dich im Arm Halte fällt mir auf das du Zitterst wie Espenlaub. „Mann du frierst ja wie sonst was. Du kommst jetzt erst mal mit rein und Wärmst dich ein bisschen auf. Es gibt bestimmt auch noch was heißes zu trinken" Ich muss dich kaum lange überreden. Mit einem freudigen ...
    Grinsen auf dem Gesicht folgst du mir in meine Wohnung. Nachdem du Jacke und Schuhe abgelegt hast setze ich dich als erstes auf mein Sofa und drück dir zwei Decken in die Hand. „Ich schau mal was ich dir heißes einflößen kann" verabschiede ich mich dann kurz in die Küche. Die Zweideutigkeit wird mir erst bewusst als ich die Packung Glühwein aufschneide und ich muss innerlich grinsen. 2 Tassen, ein paar Minuten in die Mikrowelle und nach einem „Ping" bringe ich beide zurück zu dir ins Wohnzimmer. Gemeinsam Kuscheln wir uns auf das Sofa und schalten erst mal den Fernseher an. Die Decke und der heiße Glühwein bringen deine Körpertemperatur langsam wieder auf ein normales Maß und du hörst auf zu zittern. Bei mir Hat der Temperaturanstieg eher mit der Tatsache zu tun das du dich so eng an mich schmiegst. Inständig Hoffe ich das du nicht versehentlich die, inzwischen recht beachtliche, Beule in meiner Hose streifst. Im geheimen bin ich sogar schon am überlegen wie ich dieses Zelt beim aufstehen vor dir verstecken könnte. Im Fernsehen läuft die Spätwiederholung einer Serie. Ich nehm dich in den Arm und wir schauen zusammen die Folge zuende. Als sie vorbei ist schaust du mich etwas verschlafen an: „ich sollte jetzt gehen, bevor ich hier noch einschlafe" ich muss nicht lange überlegen um zu antworten: „ich scheuch dich doch jetzt nicht mehr in die Kälte raus! Du kannst mein Bett haben heute nacht. Ich schlaf auf dem Sofa." Wieder dieses freudige Grinsen auf deinem Gesicht. „Danke, du bist ...
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