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Sonntagmorgen
Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Prinzessin auf der Erbse. Ja, ja, ist so, denn gestern sagte sie mir allen Ernstes, daß sie mal eine halbe Nacht nicht schlafen konnte, wegen eines Brötchenkümmels im Laken. Also ganz vorsichtig. Sie liegt auf der linken Seite, also robbe ich mich auf links an sie heran um mich ganz an sie zu schmiegen. Früher nannte man das mal "Löffelchenschlafen". Vorsichtig? Mein Bauch hat kaum ihren Rücken berührt, da fährt ihre rechte Hand zum Saum des Nachtgewandes und zieht es über Beine, Po und halben Rücken, nach oben. Fährt mir über den nackten Popo und drückt mich ganz fest an sie. Ihre Hand bleibt dann ganz ruhig auf meinem Hintern liegen, als wäre nichts geschehen. Ist vielleicht ja auch nicht. Ich horche! Ruhige Atemzüge von ihr, sonst Stille. Meine Beine an ihren, mein Schoß an ihrem Po, mein Bauch an ihrem Rücken, meine Brust an ihrem aufgezogenen Nachtkleid, mein Gesicht in ihren Haaren. Ich wage kaum zu atmen, aber es ist wunderbar. Mein Körper so nah an ihrem Körper. Doch wieder einschlafen kann ich so erst recht nicht. Wollte ich zuvor nur ihre Nähe, so will mein Schwänzchen nun wohl wesentlich mehr. Ist es diese Wärme, die ihn einlullt oder ist es das überaus erotisierende Gefühl, daß er so intim, zwischen ihren satten Popobacken zu liegen bekam, als sie Löffelchen machte? Ich weiß es genau so wenig, wie er. Aber eins weiß ich genau, wenn er weiter so anwächst, muß irgendwas passieren, sonst wird sie mir bei ihrem Prinzessinnenschlaf, gleich wach. Sie bewegt sich, ... gleich passiert es. Nein, sie hat mir nur ihren Po mehr zugestreckt. Sie bewegt sich schon wieder, jetzt geht's los. Nein, sie hat sich nur noch mehr gestreckt und er ist dazwischen. Wo? Ich wage kaum zu fühlen, geschweige denn zu erkunden, wo mein Schwanz, denn das ist er ganz hurtig geworden, jetzt wohl genau ist. Auf jeden Fall ist es dort mehr als warm. Sogar tropisch heiß, richtig schwül, ja ich glaube sogar ganz deutlich zu fühlen, daß er es dort naß hat. Um ehrlich zu sein, sehr, mehr pitschnaß. Oh nein! Ihm wird doch hoffentlich nicht vor lauter Vorfreude schon ein Kleiner abgegangen sein? Bloß das nicht. Was soll sie denn nur von mir denken. Daß ich mich heimlich an sie heran mache und sie naß mache. Wieso sollte sie das nur denken? Sie wird es ja fühlen. Schließlich ist es doch auch so. Sie schläft ganz ruhig. Ist noch so nett, wo ich zu ihr komme, mir dies nachdrücklich zu gestatten und ich? Ferkel! Ich habe nichts besseres zu tun, als sie dafür zu bekleckern. Ferkel. Das wird sie nicht nur denken. Das wird sie mir auch sagen. Und wenn es so ist hat sie ja auch recht. Dann bin ich eins. "Komm mein dickes BÄRCHEN. Ich kanns nicht abwarten. Komm zu Deinem BÄRLEIN!" Ganz liebevoll drückt sie mir ihre Hand fest auf den Po. Drückt mich so noch näher zu ihr. Ganz liebevoll drückt sie mir ihren Popo fest entgegen. Drückt sich so noch näher zu ihr. Ganz liebevoll öffnet sich ihre klitschnasses BÄRLEIN und drückt sie sich mein BÄRCHEN in sie. "Ja mein liebes BÄRLEIN, jetzt mußt ...