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Sonntagmorgen
Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Schenkeln und mein Schwanz verwöhnt sie zuckend tief in ihrer Fotze. Völlig. "Ich komme, ich kkkkoooommmmeeee, jjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!" Ganz leise ruft sie es mir zu und ihre Augen leuchten vor Glückseligkeit. Sintflutartig, überschwemmt ihre Fotze meinen Schwanz. Unendlich sacht, wiegt sie sich auf mir, stimuliert von ihrem Orgasmus, den sie genießt, über alle Massen genießt. Sie verweilt für einen Moment, um dann mit ihrem Wiegen fortzufahren. "Ich komme wieder, ich komme weiter, es hört überhaupt nicht auf." Ihre Arme knicken ein. Sie läßt sich auf mich sinken. Bettet ihr erschöpftes Gesicht an meine Wange, weint still vor Glück. Und noch viel sanfter, wie aus weiter Ferne wiegt sich ihre Fotze auf mir und meinem Schwanz. Mit Tränen, ja mit Freudentränen, strahlt sie mich an. Gibt eine Küß. Es ist der liebevollste und zärtlichste Kuß, den sie mir je gab. Alleine für diesen Kuß, werde ich sie immer lieben. Prima Vera, meine Primavera, mein Frühling, obwohl es draussen immer noch regnet.! "Komm jetzt mache ich es Dir. Ich mache es, bis Du kommst und spritzt. Ja Du sollst schön spritzen. Du sollst mich ganz voll spritzen. Ja so mache ich es Dir, meinem Schatz." Sie dreht sich auf Rücken und ich knie mich sofort über ihren süßen Bauch. Mein Schwanz steht so stolz über ihrem Rosenkorsett und ich kann, mal rechts, mal links, mit meiner strammen Eichel ihre süßen Tittennippel streicheln. Dann schiebe ich mich weiter vor, bis ihre Korsettcups meine Eier berühren und ... mich zärtlich kitzeln. Mein Schwanz ist jetzt ganz in ihrer reichweite. Dann greift sie zu. Mit einer Hand meine Eier knetend, mit der anderen mich stramm wichsend, ich wußte kaum noch wie mir geschah. Gekommen bin ich, gespritzt habe ich auch. Ja im hohen Bogen schoß es aus mir, über sie. Vom Busen zu ihrem lieben Gesicht, viele kleine weiße Tröpfchen. Die ganz Kleinen, nahm sie mit den Fingern und schleckte sie auf. Die paar Großen, rieb sie sich genüßlich über und in die Haut, da wo sie gerade waren. Die, auf den Busenhügeln und besonders alle die auf ihren Tittennippeln. Ja, geschlafen haben wir dann in der Nacht auch noch, richtig lieb geschlafen. Und wie war das Vorher noch, als wir zu Bett gingen? Hat sie nun oder hatte sie nicht?, denke ich, als ich aus dem Bad zu ihr ins Bett will. So vorsichtig es geht, lüfte ich ihre Decke. Ja sie hat. Ich schlafe zwar immer nackt und meist auch überall, aber sie hat sich zur Nacht ein Nachthemd übergezogen. Also von wegen Nachthemd. Nachthemden hat sie vielleicht in ihrer Jugend getragen. Dies aber bestimmt nicht. Wenn ich sie mir so anschaue, kann ich nur eins sagen: "LADY IN RED". Im leuchtesten Rot, im glänzensten Satin, Spitzen wohin man sieht, bis auf die zarten Spaghettiträger. So vorsichtig es eben geht, schlüpfe ich zu ihr unter die leichte Satindecke. Gut daß wir in unserem Schlafzimmer nicht Omas Betten habe. Von dem Quietschen des Spiralbodens und der Wucht des Federbettes, wäre selbst Opa aufgewacht, erst recht meine ...