1. Nymphoman - Ich, sein Eheluder


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich hatte mich ausgezogen. „Du nicht!", hatte ich ihn angewiesen. Dann hatte ich mich in die Badewanne gesetzt. „Mach`! Bitte! Ich will es langsam. Schluck für Schluck." Es war eine Offenbarung für mich, als ich ihn schmeckte. Ihn, meinen geliebten Mann. Endlich trank ich ihn. Den Saft meines eigenen Mannes. Das war etwas völlig anderes als die Pisse von den anderen Männern, auf die ich nur geil war, zu denen ich jedoch nicht die geringste Beziehung hatte. Er scmeckte ganz nach leicht Heu. Mir liefen Tränen des Glücks über meine Wangen. Er hatte soeben einen meiner geheimsten Wünsche erfüllt. Einen der Wünsche, von denen ich geglaubt hatte, dass ich das zusammen mit ihm nicht mehr erlebe. In dieser Nacht wollte er auch alle Säfte von mir haben. Natürlich kriegte er alles. Ich war wie glückselig und berauscht, dass nur er jetzt hier mit mir bei uns zuhause war und nicht noch jemand anderer. So, wie ich es mir oft vorgestellt hatte Ehe. Ein kurzes Wort. Die nicht verheiratet sind, wissen nicht, welch glückselig machendes Band die Ehe sein kann. Wir entdeckten, wie gut wir das Trinken auch im Bett hinkriegten, ohne dass etwas daneben ging. Freuten uns wie kleine Kinder, die entdeckt haben, wie schön es ist, sich schmutzig machen und schmutzig, total verdreckt zu sein, ohne dass die Eltern es sehen können. Manchmal öffnet Alkohol wohl doch ein paar weitere, noch weiter hinten versteckt liegende Geheimtürchen. ------------------------------------------------------ Welch ...
    wahnsinnig geiles, herzrasendes Gefühl, von meinem Mann an einen Ort geführt zu werden, an dem sich Männer unter seiner Kontrolle an mir vergehen würden. Sie vergehen sich an mir, weil ich will, dass sie sich an mir vergehen, dachte ich. Und Peter beschützt mich, wenn sie es zu schlimm treiben wollten. Ich hatte das leise Plätschern des Wassers, wenn es in kleinen Wellen ans Ufer schlägt, schon gehört. „Ich will tanzen," hatte ich gesagt." Es war wohl Peter, der mir das Jackett ausgezogen hatte. Es war ja nur über meine Schultern gelegt gewesen. Ich hatte meinen Mann gebeten, einen tragbaren CD- und MP3-Player mit zum See zu nehmen. Dann gespürt, dass ein anderer Mann als mein eigener von hinten meine Brüste anfasste und sie zu streicheln und zu kneten begann. Die anderen Männer standen wohl sehr nahe um mich herum. „Jetzt dürft Ihr" hörte ich meinen Mann sagen. Mein Mann mein Zuhälter und Beschützer. Das was jetzt kommt, das habe ich immer alleine gemacht. Heimlich. Nicht gefesselt. Schon mal meine Augen verbinden lassen und dann mit wachsender Geilheit alle Berührungen und abgehacktes Männergestöhne gehört und genossen, auch wenn es nicht schön war. Zwei Händen öffnen den Reißverschluss meinesa Rocks. Hört sich so an, als ob er auf den Boden fällt. Peter wird ihn schon beiseite legen, denke ich, als ich einen erregt atmenden Mann in meinem Nacken höre. „Das, was Du brauchst, sollst Du kriegen", höre ich ihn flüstern. „Kleine Nutte, mach Deine Beine breit. Mach sie breit." „Ich hatte ...
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