1. Nymphoman - Ich, sein Eheluder


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte, jetzt keine mehr sein sollten. „Ich will es wirklich sehen" hatte Peter beteuert, und ich hattte keinen Zweifel daran, dass er es genau so meinte, wie er es sagte. „Ich habe Dir nie gesagt, dass ich mir manchmal gewünscht habe, dass ich Dir dabei zusehe, wie Dich ein anderer Mann fickt. Keine Ahnung, Liebes, warum ich es nicht gemacht habe. Obwohl: Es stimmt nicht ganz. Ich hatte Angst, Dich vor den Kopf zu stoßen.Glaubst Du mir das?" „Ja, natürlich, Liebster", sagte ich. Peter umarmte mich. „Wie es aussieht, wenn ein Mann Dich von hinten fickt. Und ein anderer Mann seinen Schwanz in Deinem Rachen versenkt. Und einer deine Titten massiert. Und einer Deinen geilen Kitzler. Alles gleichzeitig. Ich will es sehen." Wieder schaute er mich an. Und dann: „Ich will Dich besoffen machen und sehen, wozu Du dann in der Lage bist. Komm, trink mit mir." Dann hatte er eine Flasche Champagner geöffnet, zwei Gläser gefüllt und mit mir angestoßen. „Darauf, das meine Frau sich traut, eine Hure zu sein. Darauf, dass ich mit der schärfsten Frau der Welt verheiratet bin." Er hatte über das ganze Gesicht gestrahlt. So, als ob er froh wäre. Froh und glücklich darüber, dass seine eigene Frau den Wunsch hat, Nutte sein zu dürfen. Mit oder ohne Bezahlung für die gebotenen Dienste. Dann hatten wir getrunken. Die Flasche war im Nu leer. Klugerweise hatte er gleich noch eine zweite Flasche kaltgestellt. „Tu so, als würdest Du es für Geld machen und ich Dein Zuhälter sein. Ziehe Dich aus, meine ...
    geliebte Hure. Meine geile, billige Nutte. Komm, mach die Beine breit. Tu so, als würdest Du mich nicht kennen." Ich war immer geiler geworden durch sein Gerede. „Darf ich einen ganz besonderenWunsch äußern?" fragte ich ihn und schaute ihn verschämt an. „Du darfst alle besonderen Wünsche äußern, die Du hast", antwortete er. Mir war schon ziemlich schwindlig. Ich wollte es loswerden. „Sag`mir erst, dass Du mich nicht verachtest, wenn ich es Dir sage." Es muss schon lallend geklungen haben. „Du weißt, dass ich Dich nicht verachte und auch nie verachten würde," sagte er langsam. „Weißt Du, damals, als die Standesbeamtin gefragt hat, ob ich, Peter, die hier anwesende Anja zur Frau nehmen wolle, sie lieben und ehren wolle, bis der Tod Euch scheide und ich daraufhin „Ja" gesagt habe, hatte ich gedacht, dass sie doch eigentlich auch noch hätte sagen müssen `mit all ihren vergangenen und zukünftigen Geheimnissen und Wünschen.`" Peter schaute mich an. „Sag` es!" Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. „Ich will Deine Pisse trinken! Deine und die von einem jungen Kerl gleich mit dazu!" Es war raus. Schweigen. Was denkt er? „Sagst Du mir, was Du denkst?" frage ich. Es irritiert mich, dass er nicht sofort antwortet. Vielleicht war es doch zuviel für ihn. „Würde es Dir für heute reichen, wenn Du nur meine Pisse kriegst? Mit einem jungen Kerl kann ich Dir jetzt noch nicht dienen." Sein Lächeln, dass ich so sehr liebe. „Ich muss erst noch einen für Dich suchen. Aber ich werde schon einen finden!" ...
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