1. Bergerlebnis


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Selbstbefriedigung,

    Buch immer noch etwas dicker war. Ich spielte ein bißchen mit der Vorhaut und gleich wurde die Eichel dick und hart. "Wie wäre es, wenn ich jetzt ein bißchen wichse und dann über die Felswand hinunterspritze?" dachte ich und diese Vorstellung machte mich richtig geil. Ich spuckte in die Hand, machte die Eichel glitschig und begann zu reiben. Ich stand noch immer an der Felskante, mein Blick schweifte weit über das Land, der große Ort dort hinten, das muß wohl Pernitz sein. Der Schneeberg, jetzt im Sommer natürlich ganz ohne Schnee, ragte als dunkle Wand hoch. Ich sah keine Menschen, nur einzelne Häuser weit weg. Der Gedanke, dass irgendwo jemand, eine geile junge Frau vielleicht, zum Gipfelkreuz heraufschaute, mit einem Fernglas vielleicht sogar, und mich wichsen sah, erregte mich weiter und im Nu war mein Schwanz hart und stand steil nach oben gerichtet. Abwechselnd hart und wild und dann wieder sanft und mit vielen Pausen rieb ich meinen Freudenspender. "Dürfen wir uns die Pracht aus der Nähe anschauen?" hörte ich von hinten. Ich dachte:"Halluzinationen hast Du doch noch nie gehabt", drehte mich aber trotzdem um. Und erstarrte fast zur Salzsäule. Mein Freund wurde schlapp. Meine Hand ließ ich zur Bedeckung unten. Vor mir, vielleicht 10 Meter entfernt, standen 2 Frauen. Die eine vielleicht 40, die andere höchstens 20. Mutter und Tochter? Beide trugen sehr knappe Shorts und T-shirts, beides klitschnaß. Beide hatten einen kleinen Rucksack. "Wir wollten sie nicht ...
    unterbrechen" sagte die ältere, "im Gegenteil, wir möchten gerne zuschauen, Sowas kriegt man doch nicht alle Tage zu sehen, nichtwahr Cordula?" Cordula nickte zustimmend. Sie hatte einen hochroten Kopf, aber das war vielleicht vom anstrengenden Aufstieg. Die Ältere nahm ihren Rucksack ab und stellte ihn auf die "Rentnerbank", so hatten die Hüttenbetreiber die Bank unterhalb des Gipfelkreuzes beschriftet. Dann faßte sie an den Unterrand ihres Leiberls und zog es über den Kopf. Das ging gar nicht so leicht, denn der schweißnasse Stoff klebte fast auf der Haut. Sie mußte sich hinundherdrehen, um das Leiberl hochzukriegen. Sehr erotische Bewegungen, denn ihre großen Brüste wogten mit den Drehungen mit und bald sprangen die Titten heraus, rund und fest, sie trug keinen BH. Ihre Arme zogen den Unterrand des Leibchens hoch, der Kopf war bedeckt , die Möpse sprangen hin und her, ein prachtvoller Anblick. Cordula schien diesen Striptease nicht erwartet zu haben, sie stand starr wie vom Donner gerührt. Immer noch hochrot, das war ja eine reizvolle Verschämtheit. Die Ältere, (wie hieß die eigentlich?) hatte endlich das Leiberl über den Kopf gebracht und auf die Bank geworfen, stemmte die Arme in die Hüften, spreizte leicht die Beine und schaute mich herausfordernd an. "Wir haben Dich ja schon gesehen, wie Du noch da unten gesessen bist, da haben wir noch gedacht, fein, die Hütte ist doch offen. Aber wie Du dann nackt da heraufgestiegen bist, war klar, dass Du allein sein mußt. Sollen wir wieder ...