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Meine Vermieterin Nina
Datum: 15.01.2018, Kategorien: BDSM,
schon!", kommandierte sie und schlug mit ihren gummierten Händen auf meinen Hintern. Mir quoll der Saft aus den Eiern und ich stieß nun völlig ungehemmt meinen Schwanz in ihren Kanal. Sekunden später explodierte ich. Mit ihren Mösenmuskeln molk sie meinen Ständer bis zum letzten Tropfen. Dann sank ich mit dem Gesicht auf ihren Gummi bespannten Bauch und genoss den Moment der Erschöpfung. Ich befreite sie danach von dem Gurt um ihre Schultern und wir quatschten angeregt bei reichlich Sekt. Nach vielleicht zwanzig Minuten wurde Nina wieder etwas unruhig und fragte, was ich noch so alles in der Tasche hätte. Ich gestand ihr, dass ich die Liebesschaukel, die sich darin befand, eigentlich schon für unseren ersten Fick benutzen wollte aber so dringend abspritzen wollte, dass ihr meinen Ständer sofort reinstecken musste. Ihr Mund und ihre Augen öffneten sich weit und sie sprang auf und zerrte die Schaukel aus der Tasche. Ihr Blick richtete sich sofort zur Decke, wo ich gestern bereits einen stabilen Haken angebracht hatte. „Oh, lass uns die sofort ausprobieren!", rief sie begeistert und zog mich vom Sofa. Mit einem Stuhl hängte ich die Kette ein. Vorsorglich hatte ich mir schon ein Zeichen daran gemacht, so dass die Schaukel schön in Hüfthöhe vor mir baumelte. Sie hielt sich an den Ketten fest und zog ihre Hüfte auf den breiten Gurt der Schaukel. Sie kannte das Prinzip und hatte es sich schnell gemütlich gemacht. Den Gurt hatte sie unter ihrem Steiß und ihre bestiefelten Waden um ...