1. ZBMT Im Regen stehengelassen


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: BDSM,

    möglichst unangenehm so da draußen zu sitzen. Ich bin in letzter Zeit sowieso viel zu sanft damit umgegangen. Na, das wird sich jetzt wieder ändern." Sie hatte dies leise vor sich hingesprochen und begab sich dann zu Bett. Am nächsten Morgen schien wieder die Sonne und gleich nach dem Frühstück begab sich Madame Trachenberg wieder zur Zofe im Garten. Mit sich führte sie eine Reitgerte. Sie stellte sich seitlich neben die Zofe hin und begann dieser auf den Hintern, den Rücken und die Oberschenkel zu schlagen und ihr zwischendurch Ohrfeigen zu versetzen. "So, damit ich nicht die Handtücher benutzen muss werde ich dich trocken schlagen. Die schönste Form von Frühsport für mich." Von allen Seiten schlug sie auf die Zofe ein und trat auch mit den Füßen kräftig zu. Dann veränderte sie die Fesselung nur gerade so weit, dass die Zofe in die Sonne zu knien kam und in dieser Haltung blieb diese dann auch bis zum Mittag. Nachdem sich Madame Trachenberg am Vormittag gemütlich die Zeit vertrieben hatte, erlöste sie die Zofe letztendlich, damit diese sich um das Essen und die Sauberkeit im Haus kümmern konnte. Nach dem Essen bekam die Zofe Anweisungen die Küche und die Toilette zu reinigen. Letztere war besonders verschmutzt weil Madame Trachenberg einfach nur ihre Geschäfte verrichtet hatte. Ohne den Dreck runterzuspülen oder besonders aufzupassen wohin etwas tropfte hatte sie die Toilette verlassen. Als die Zofe anfangen wollte diese zu reinigen betrat Madame Trachenberg das Vorzimmer ...
    herrschte sie die Zofe ungehalten an: "Auf die Knie. So, und jetzt zur Muschel mit dir." Die Zofe kroch zur Klomuschel und hielt den Kopf darüber. "Na, was siehst du vor dir?" „Einen großen Haufen Kot, Madame." „Ja, genau, einen großen Haufen von mir und ich wünsche jetzt, dass du diesen Haufen intensiv küsst und einen ordentlichen Bissen davon runterschluckst." Madame Trachenberg hatte dies in einem scharfen Ton gesagt, der klar machte, das es hier keinen Widerspruch zu geben hatte. Die gut erzogene Zofe senkte also den Kopf und presste ihre Lippen gehorsam in den Haufen um einen Bissen davon aufzunehmen. Sie würgte ihn langsam hinunter. Madame Trachenberg war in der Zwischenzeit näher an die Zofe getreten und hob den rechten Fuß. Sie setzte ihn an den Kopf der Zofe und drückte diesen hinunter bis das Gesicht in den Haufen hineingepresst war. Dann zog sie den Fuß wieder zurück. Die Zofe schnappte nach Luft während Madame Trachenberg sagte: "Du wirst dich anschließend waschen und mit der Reinigung fortfahren. Dann meldest du dich wieder bei mir." Nach diesen Worten verließ sie den Raum. Die Zofe erledigte die aufgetragenen Reinigungsarbeiten und meldete sich eine Stunde später wieder bei Madame Trachenberg. "Madame, ich habe ihre Anweisungen vollständig ausgeführt." "Gut, was anderes habe ich mir auch nicht erwartet. So, momentan bist du für mich nur ein unnützes lästiges Möbelstück. Komm mit!" Madame Trachenberg stand auf und die Zofe folgte ihr. Während des Gehens sagte ...