1. ZBMT Im Regen stehengelassen


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: Im Regen stehen gelassenDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (08/2005) * Madame Trachenberg befand sich mit ihrer Zofe im Garten hinter ihrem Haus. "Mund auf!" Madame Trachenberg packte den Kopf der vor ihr knienden Masozofe und presste dieser einen dicken Knebel, bestehend aus alten Strumpfresten ihrer Mutter, in den Mund. "Keinen Laut will ich mehr hören." Sie versetzte der Zofe einige saftige Ohrfeigen und betrachtete dann ihr Werk. In jenem Teil des Gartens der von den Nachbarn nicht eingesehen werden konnte, kniete die Zofe mitten in den Brennnesseln. Sie war mit Stricken gefesselt und so zwischen den Obstbäumen und Pflöcken eingespannt das sie in dieser Position bleiben musste und sich aus eigener Kraft nicht befreien konnte. Die Hände am Rücken gefesselt und mit den Fußfesseln verbunden, den ...
    Knebel im Mund und um die Taille fest geschnürt befand sie sich zu Füßen der zufrieden lächelnden Dame. "So, ich habe beschlossen, dass du Miststück die heutige Nacht hier im Freien verbringen darfst. Vielleicht grabe ich dich das nächste Mal überhaupt in einem Sack im Garten ein, so weit, dass nur mehr der Kopf heraussieht - oder vielleicht gar nichts. Das überlege ich mir bis morgen noch." Sie blickte zum Himmel und betrachtete die sich nähernden dunklen Wolken. Grausam lächelnd sagte sie dann: "Es sieht ganz nach Regen aus. Die Nacht dürfte für dich also nicht sehr angenehm werden. Aber wen stört das schon? Mich sicher nicht." Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging ins Haus zurück. Eine halbe Stunde später fielen die ersten Tropfen und die Dämmerung brach herein. Madame Trachenberg blickte aus dem Fenster des gemütlichen Wohnzimmers. Der Anblick der Zofe zwischen den Brennnesseln, während der Regen auf sie niederging, entlockten ihr nur ein leichtes Lächeln. Sie war nicht wirklich daran interessiert was bis morgen früh mit der Zofe passierte. Gemütlich am Sofa sitzend telefonierte sie anschließend mit ein paar Freundinnen um mit diesen angeregt über Literatur und überflüssige Zofen zu plaudern. Nur einmal stand sie noch kurz auf um einen Blick auf die Zofe zu werfen. Draußen ging jetzt ordentlich ein Unwetter nieder. "Im Gegensatz zu dem elenden Miststück lasse ich es mir lieber hier herinnen gut gehen und bin vor dem Regen geschützt. Hoffentlich ist es für das Ding ...
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