1. Der Surf-Unfall


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gar nicht bemerke, wie noch jemand die Toilette betritt. Plötzlich öffnet sich die Tür zu meiner Kabine und vor mir steht mein Kollege Paul. Erschrocken halte ich inne. In meiner Hektik, es mir zu besorgen, habe ich vergessen, die Tür hinter mir abzuschliessen! "Was ... wie ... woher ... was machst Du in der Damentoilette?" ist alles, was ich stammeln kann. "Ich kam nicht umhin zu bemerken, was Du vorhin in Deinem Büro getrieben hast, Du unartiges Mädchen ..." Er runzelt die Stirn in gespieltem Ernst. "Und jetzt?" Die Erregung, die vorhin in der ersten Schrecksekunde abgeflaut war, regt sich wieder, und heftiger als zuvor. Das Blut pocht zwar noch in meinen Wangen vor Scham, immerhin sitze ich mit weit gespreizten Beinen hier, eine Hand in meiner Möse, die andere an den Titten ... Andererseits sieht Paul nicht so aus, als wäre ihm die Situation unangenehm, im Gegenteil, seine Hose beult sich zeimlich deutlich und im Gesicht trägt er ein breites Grinsen zur Schau. Für ihn scheint das ein Riesenspass zu sein. "Ich dachte, ich könnte ein bisschen mitspielen, damit Du Deine Hände etwas ausruhen kannst." Ohne zu antworten öffne ich seinen Gürtel und die Hose, schiebe sie gleich zusammen mit der Boxershort über seine Hüften. Sein Schwanz springt mir fast ins Gesicht, er ist beeindruckende 22 cm, ganz glatt und gerade. Er ist so erregt, dass sich die Eichel schon ganz aus der Vorhaut geschoben hat, sie ist dunkelrot und pocht im Rhythmus von Pauls schneller werdendem Puls. So ...
    wie ich auf dem Klo hocke und Paul vor mir steht ist sein Schwanz direkt vor meinem Mund, fast von alleine findet er seinen Weg hinein. Ich schmecke den ersten salzigen Lusttropfen, während ich meine Zunge um seine Eichel kreisen lasse. Ich greife nach seinen großen Eiern, sie sind schon ganz hart, mit den Fingernägeln kratze ich über die straff gespannte Haut und sauge gleichzeitig an seinem Kolben. Ich reibe mit der Zunge über das Häutchen an der Unterseite der Eichel, was ihn ganz wild macht. Paul stöhnt laut und greift mit beiden Händen in meine Haare, er schiebt mich weiter auf seinen Schwanz. Meine Hand wandert inzwischen weiter zwischen seine Beine, die er bereitwillig spreizt. Ich reibe über diese empfindliche Stelle kurz vor dem Loch, drücke, fahre mit dem Fingernagel darüber ... Währenddessen gleiten meine Lippen immer schneller über seinen Schaft, ich sauge besser als jeder Elektrolux. Paul stöhnt unkontrolliert "O ja, Du geile kleine Schlampe, ich wusste ja schon immer, was Du für eine talentierte Schwanzlutscherin bist ... mach weiter, ja, ja, ja, ich komme gleich ..." Das ist mein Stichwort: ich lasse den Schwanz mit einem satten Schmatz aus meinem Mund gleiten und ziehe meine fleissige Hand zurück. "Du hast wohl vergessen, dass ich nicht zu Deinem, sondern zu meinem Vergnügen hier bin?!?" Paul sieht mich einen Augenblick irritiert an, er war schon so weit weg von dieser Kabine auf dem Damenklo. Jetzt erinnert er sich wieder, wobei er mich überrascht hatte. ...