1. Der Surf-Unfall


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ist wieder einer dieser Tage im Büro, an denen man nicht wirklich viel zu tun hat. Gelangweilt surfe ich durch das Netz. Meine Kollegin ist krank, die Grippe geht um in der Firma, ich sitze ganz allein im Zimmer und auch draußen in den Fluren ist es auffallend ruhig. Ich beschliesse, es zu wagen und einen Blick auf meine Lieblings-Sexpage zu werfen. Es ist aufregend, die Tür zu meinem Büro steht weit offen, jeden Augenblick kann ein Kollege seinen Kopf hereinstecken und wird unweigerlich direkt auf meinen Bildschirm blicken, auf dem sich ein nacktes Mädchen einen fetten, schwarzen Schwanz in den Mund schiebt. Beim Gedanken daran, erwischt zu werden, wird mir ganz heiss und ich spüre, wie meine Nippel sich aufrichten. Fast unwillkürlich schiebe ich meine Hand zwischen meine Beine. Ooohhh, ist das gut ... so heiss und feucht ... Selbst durch den Stoff meiner Jeans spüre ich, wie feucht ich schon bin. Ich suche mir eine echt heisse erotische Story aus, ich stehe auf D/s. Begierig lese ich über Einläufe, Anal-Dildos, Neunschwänzige Katzen ... Ich stelle mir vor, dass ich es bin, die diese süssen Schmerzen verursacht, wie mich mein Sklave anbettelt aufzuhören, obwohl er will, dass ich weitermache ... Inzwischen bin ich so geil, dass ich unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutsche. Die enge Jeans reibt über meinen fett angeschwollenen Kitzler. O Gott, bin ich geil ... was würde ich dafür geben, wenn ich jetzt den 25-Zentimeter-Schwanz aus der Geschichte lutschen könnte ... ...
    Meine linke Hand spielt jetzt mit meinen weit aufgerichteten Brustwarzen, während meine rechte Hand mich mit der Maus durch's Netz manövriert ... Plötzlich schrecke ich aus meinen Träumereien. Draussen geht jemand vorbei, es ist Paul, der Kollege, der eine Tür weiter sitzt. Gott sei Dank hat er mich nicht entdeckt. Aber ich brauche jetzt dringend Erleichterung. Meine Fotze kocht, ich habe schon Angst, dass man einen dunklen Fleck in meinem Schritt sieht, so läuft mir der Saft aus der Ritze. Ich beschliesse zur Toilette zu gehen, muss mich beherrschen nicht zu rennen, ich öffne den Reissverschluss meiner Jeans noch bevor ich die Tür hinter mir geschlossen habe. Ich schiebe die Hose bis zu den Knöcheln herunter, den Tanga gleich hinterher, und setze mich mit weit gespreizten Beinen auf den Klositz. Mit der rechten schiebe ich meine Schamlippen auseinander, mit der linken reibe ich über die Klitoris, auf und ab, auf und ab, immer schneller ... mein Loch ist so heiss, es dampft fast, der Saft rinnt über meinen Arsch. Ich stecke zwei Finger gleichzeitig in mein Fickloch. Es ist schon so weit geöffnet, wieder denke ich an den Mega-Pimmel aus der Geschichte und stöhne unwillkürlich laut auf. In immer schnellerem Rhythmus fahre ich über meine Klit, schiebe ich mir die Finger rein, immer heftiger. Ich schiebe die Bluse hoch, zerre ungeduldig meine großen Brüste aus dem BH, kneife mich in die Nippel, gerade so dass es ein bißchen weh tut, ahhh, ist das gut ... Ich bin so vertieft, dass ich ...
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