1. Der fremde Mann


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    Lippen und wartete mit halb offenem Mund, da ich mir schon denken konnte, was jetzt passiert. Kurz darauf stellte er sich direkt vor mich. Da ich noch immer eine Augenmaske trug, versuchte ich seinen Schwanz zu ertasten. Ich berührte sein Bein, die Hose war noch zu. Plötzlich bekam ich eine Ohrfeige. „Habe ich dir erlaubt, mich anzufassen?“ Ich erschrak und war wie gelähmt. Dann bekam ich eine weitere Ohrfeige. „Antworte, Schlampe!“ „Nein.“ Die nächste Ohrfeige. „Nein, Herr! Wiederhole das!“ „Nein, Herr.“ - wiederholte ich kleinlaut.“ „So ist es brav. Und nun bitte darum, meinen Schwanz blasen zu dürfen.“ „Bitte, Herr, darf ich Ihren Schwanz blasen?“ Nun streichelte er meine Wange. „Braves, Mädchen. Ja, du darfst.“ Etwas ängstlich tastete ich nach seiner Hose, öffnete sie, zog sie samt Unterhose herunter und ertastete den Schwanz meines neuen Herrn. Er war schon halbsteif. Ich begann die Eichel zu küssen, seine großen Hoden zu massieren und spürte, wie er wuchs. Dann wichste ich ihn langsam mit einer Hand, während ich mit der anderen Hand weiterhin seine Hoden massierte. Schließlich nahm ich ihn den Mund. Es schmeckte herrlich. So verwöhnte ich meinen Herrn für ein paar Minuten bis er mich unterbrach: „Das hast du gut gemacht! Steh auf ...
    und stell dich breitbeinig hin.“ Ich tat, was mir befohlen wurde. Offenbar brachte er an die Fußfesseln nun eine Spreizstange an. Die Hände wurden so gefesselt, dass sie nach oben halten musse. Danach stellte er sich hinter mich, schlug ein paar Mal auf meine Pobacken und befahl mir, ihm den Arsch entgegenzustrecken. Nun zog er den Plug aus meiner Fotze und schob stattdessen langsam seinen Schwanz in mich rein. Ich stöhnte laut auf. Es tat weh, aber war trotzdem angenehm. Jetzt begann er, mich langsam zu ficken. Er umfasste meine Hüften und drang mit jedem Stoß voll in mich ein. Langsam wurde mein Herr immer schneller und ich dachte, er würde gleich kommen. Doch plötzlich stoppte er, zog seinen Schwanz aus mir raus, löste die Fesseln von meinen Armen und befahl mir, mich wieder hinzuknien. Natürlich folgte ich der Anweisung sofort. Ich spürte, wie er direkt vor mir stand und seinen Prügel sehr schnell wichste. „Maul auf!“ - sagte er, doch bevor ich reagieren konnte, hatte ich schon die ersten Schübe warmen Spermas im Gesicht. Weitere Wichsahne konnte ich dann mit meinem Mund auffangen. Nachdem er fertig war, leckte ich seinen Schwanz sauber, sammelte das restliche Sperma von meinem Gesicht mit den Fingern ein und verspeiste es genüsslich...
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