1. Der fremde Mann


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    Vor kurzem lernte ich im Internet einen Mann kennen, der genau meinen Vorstellungen entsprach: groß, kräftig, dominant und mit schönem Schwanz. Nach dem Austausch einiger Nachrichten lud er mich für das nächste Wochenende zu sich nach Hause ein. Ich war unsicher. Noch nie hatte ich ein ganzes Wochenende bei einem mir bis dahin Unbekannten verbracht. Sollte ich wirklich zu ihm fahren? Aber am Ende siegte die Geilheit über meine Bedenken und ich entschied mich, ihn zu besuchen. Am Morgen des Tages, an dem ich zu ihm wollte, erhielt ich eine Nachricht, die mich erneut unsicher werden ließ: „Ich erwarte, dass du schon gestylt bist, wenn du hier auftauchst!“ Noch nie war ich en femme draußen und ich hatte Angst davor. Dennoch wollte ich heute unbedingt zu ihm. Ich tat Folgendes: Ich zog mir zu Hause Strapse, Höschen, BH und ein knappes Kleid an, lackierte die Nägel und schminkte mich. Dann wartete ich bis es dunkel wurde und zog über meine Mädchen-Sachen eine Jeans und eine Winterjacke. So lief ich zum Auto und wurde dabei glücklicherweise von niemandem gesehen. Nach einer Fahrt, die gefühlt eine Ewigkeit dauerte, hatte ich sein Haus erreicht. Ich parkte mein Auto, prüfte mein Make-Up und tauschte Jeans und Winterjacke mit High-Heels und Perücke. Wie eine Nutte stöckelte ich zu seiner Tür. Mit zittrigem Finger klingelte ich, aber zu meinem Erstaunen öffnete niemand. Plötzlich vibrierte mein Handy. Er hatte geschrieben: „Geh zum Hintereingang. Leg die Gegenstände an, die dort ...
    bereit liegen und warte auf den Knien.“ Ohne nachzudenken lief ich hinter das Haus. Dort fand ich eine Augenmaske, einen Peniskäfig, ein Halsband und Fesseln für Hand- und Fußgelenke. Nachdem ich alles angelegt hatte, kniete ich mich wie befohlen hin. Kurz darauf öffnete sich die Tür und jemand kam auf mich zu. „Schön, dass du da bist, Kitty.“ - sagte eine Männerstimme zu mir. Anschließend wurde etwas an meinem Halsband befestigt. „Steh auf, Schlampe und lass dich führen!“ Ich stand auf und sofort spürte ich Zug auf dem Halsband. Um nicht umzufallen, konnte ich gar nicht anders als gleich loszustöckeln. Ich wurde nach drinnen geführt, wo es angenehm warm war. Plötzlich ließ der Zug am Halsband nach. „Gut, bleib stehen!“ Natürlich folgte ich dem Befehl. Dann spürte ich, wie der fremde Mann um mich herum ging und mich überall anfasste: an Armen und Beinen, an meinen Mini-Brüsten, an meinem Käfig, im Gesicht und am Po. Plötzlich griff er mir unter mein Kleid und zog meinen String nach unten. „Beug dich nach vorn!“ Nachdem ich das getan hatte, spürte ich etwas Kaltes an meinem Loch. Offenbar massierte er meine kleine Möse mit etwas Gleitgel. Es war angenehm und ich stöhnte lasziv. Dann drang er langsam mit einem Finger in mich ein und fickte mich sanft. Nach einer Weile zog er den Finger raus und schob mir etwas anderes in mein Fickloch. Es fühlte sich an wie ein Plug, da es sofort stecken blieb. Anschließend musste ich mich erneut hinknien. Ich leckte mit meiner Zunge über meine ...
«12»