1. Stehfick im Fußball-Stadion


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    vorsichtig, dann immer schneller, denn ich sah, dass die Fußballfans rund um uns nur auf das Spiel achteten, nicht aber auf die Nachbarn. “Mehr Druck, mehr Bewegung,“ rief er wieder recht zweideutig. “Supergeil, wenn Du mich so im Stehen vögelst,“ stöhnte ich und bockte meinem Lover kräftig entgegen. “Ich bin so unheimlich geil, fühlst Du, wie hart meine Latte ist?“ flüsterte er wieder und begann, versteckt durch seinen Mantel, meine Titten zu kneten und zu massieren. “Ich könnte jetzt deine Titten auspacken,“ sagte er, während er meine Möpse durch Bluse und BH streichelte. “Dann tus doch, hier achtet ohnehin keiner auf uns, los, hol sie raus aus dem BH,“ stöhnte ich, denn die Geilheit hatte mich hemmunglos gemacht. Mir war es in dem Moment völlig egal, ob jemand unsere Fickerei entdeckte oder nicht. Ich wollte nur noch ficken und einen Orgasmus haben. Seine Mannschaft war kurz vor dem gegnerischen Tor, als er schrie:“Ja, gleich passierts, gleich ist es soweit!“ Wieder hörte ich die zweideutigen Worte, doch gleich darauf passiertees wirklich: es fiel ein Tor und im selben Moment preßte er fest meine Titten und spritzte ab. Ein geiler Spritzer nach dem nächsten ergoß sich in meine geile Möse, ich hielt es nicht mehr aus und kam ebenfalls ganz riesig. “Super, weiter so, mehr,“ schrie ich jetzt laut, was die umstehenden Fans sicher auf die Torausbeute münzten, Thomas aber anders, denn sein Samen sprudelte immer noch in meine Votze, vermischte sich mit meinem geilen Saft und ...
    ließ mich den riesigen Orgasmus genießen. “Du spritzt mir die Möse voll, und dreißigtausend Leute jubeln, ist das nicht irre?“ fragte ich meinen Lover, während er immer noch sanft seinen Pimmel in meine Möse stieß. “Ich fühle mich so gut, ich glaube, es gibt in Kürze noch ein Tor,“ sagte er und ich spürte, dass sein Schwanz immer noch fest und hart in mir steckte. “Weiter so, nochmal das ganze,“ rief ich übermütig und zweideutig. Das Stoßen und Ficken ging weiter, meine Geilheit ließ ebensowenig nach wie die Schwanzhärte meines Fickers. Wir hatten inzwischen einen wunderbaren Rhythmus gefunden, sein Schwanz war gut geschmiert und fickte mich regelrecht von einem Orgasmus in den nächsten. Vom Spiel sah ich überhaupt nichts mehr. “Ja, ja, schon wieder, geil, super,“ hörte ich meinen Ficker schreien, als er mir mit dem nächsten Tor wieder seine heiße Ficksahne in die Dose jagte. Er hatte gespritzt, also mußte wieder ein Tor gefallen sein, das hatte ich in meiner grenzenlosen Geilheit überhaupt nicht mitbekommen. Mit dem Schlußpfiff fiel das letzte Tor, worauf mein Ficker nochmals abspritzte , natürlich nicht mehr die Menge wie beim erstenmal. Endlich war das Spiel vorbei. Ich kam mir vor, als hätten mich alle Spieler durch-gevögelt, denn über eine halbe Stunde hatte mein Ficker mit seiner harten Latte in mir herumgeorgelt. Nun wurde sein Schwanz schlaff, rutschte mir aus der Möse. “Pack ihn schnell ein, damit er sich nicht erkältet,“ witzelte ich und preßte die Beine zusammen, weil ...