1. Stehfick im Fußball-Stadion


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Jeden Samstag geht mein Freund zum Fußball. Ich habe nichts dagegen, besonders, wenn sein Verein gewinnt. Denn nach einem Sieg feiern wir im Bett sofort nach seiner Rückkehr den Erfolg der Mannschaft – mit einem Superfick. “Was meinst Du, könnten wir nicht mal im Stadion ficken?“ fragte ich ihn eines abends im Bett, nachdem er es mir mal wieder so richtig besorgt und mich ganz toll durchgevögelt hatte. “Wie stellst Du Dir das denn vor?“ fragte er mich ganz entgeistert. “Laß das meine Sorge sein, wichtig ist nur, dass Du den Trenchcoat anziehst und eine weite Hose. Außerdem solltest Du mal auf den Slip verzichten,“ antwortete ich, denn mein Plan stand schon fest. Am nächsten Tag machte ich mich rechtzeitig fußball-fickfertig. Ich zog meine schwarzen French-Knickers, also ein Höschen mit weiten Beinen, an, dazu schwarze, Overknees und lange, bis über die Knie reichende rote Stiefel. Meine prallen Möpse verpackte ich in einen schwarzseidenen Büstenhalter, darüber kam eine schwarze Bluse mit weiten Armausschnitten. Dann noch einen schwarzen Strick-Mini-Rock und darüber meinen langen Mantel, der hinten einen fast bis zum Po reichenden Schlitz hat. “Bist Du fertig?“ fragte Thomas in dem Moment, als ich den Mantel zuknöpfte. “Von mir aus können wir los,“ antwortete ich und griff ihm an die Hose. “Da ist schon was,“, sagte ich, als ich durch den Stoff seinen halbsteifen Schwanz spürte. “Jetzt gibt es aber nichts, denn gefickt wird erst nach dem ersten Tor,“ erklärte ich ihm. Im ...
    Stadion hatten wir uns Stehplätze ausgesucht, wir standen mitten im Fanblock unserer Mannschaft, ich vorn, Thomas hinter mir. Schon nach wenigen Minuten gab es das erste Tor. “So, mein Schatz, jetzt knöpfe mal Deinen Mantel auf und halte ihn mir um die Schultern,“ bat ich. Sofort tat er, wie ich gesagt hatte. Im Schutz seines Mantels griff ich nach hinten, öffnete ihm die Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz mit dem prallen Sack heraus. Mit beiden Händen begann ich, ihm Schwanz und Sack zu streicheln, die Latte zu wichsen und den prallen Beutel zu kneten. “Oh, das ist geil, mach weiter so,“ flüsterte er mir zu, während er dem Spiel zusah. Ich nahm eine Hand zwischen die Beine an meinen Kitzler, sofort wurde ich naß im Schritt. Seinen Schwanz spürte ich bereits durch den Schlitz meines Mantels an meinen Pobacken, daraufhin sagte ich zu ihm:“Willst Du mich ficken, hier vor allen Leuten?““Ja, ich will,“ stöhnte er dicht an meinem Ohr und zog seinen Mantel vor mir zusammen. “Jetzt, jetzt fick mich,“ flüsterte ich, obwohl uns in dem Lärm niemand hören konnte. Ich griff mit einer Hand seine harte Latte, wichste noch ein paarmal kräftig unddirigierte seine Eichel zwischen meine Beine, die ich etwas gespreizt hatte. Mit einem kleinen Flutsch war sein Pimmel zwischen meinen Schamlippen verschwunden. “Super, wie das paßt,“ rief Thomas, wobei ich nicht wußte, ob er seinen Schwanz in meiner Möse oder einen Paß eines Spielers meinte. Langsam bewegte ich mich vor und zurück, erst ...
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