1. Geheimnissvolle Kräfte 17


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    stach ich genauso zu, wie man es nicht machen sollte. Die Maklerin schrie entsetzt auf. Offensichtlich kannte sie sich ebenfalls damit aus. Zumindest besaß sie ja die Nadeln, die ich nun an ihr verwendete. Allerdings wusste ich auch, dass dieses Spielzeug eher eine psychologische Wirkung hatte, als dass sie wirklich im Regelfall richtig wehtaten. „Eigentlich sollte man - obwohl es oft gemacht wird - auch die Brustwarzen nicht durchstechen&#034, fuhr ich fort und machte auch genau das, „Es könnte nämlich die Milchdrüsen so beschädigen, dass eine Frau nicht mehr säugen kann.&#034 Wieder schrie die Maklerin dabei auf. Mit der nächsten Nadel durchstach ich auch ihren linken Nippel, was den nächsten Schrei zur Folge hatte. „Aber bei der Schlampe ist es egal. In ihrem Alter wird sie sowieso nicht mehr trächtig werden. Willst du es jetzt versuchen. Ich mache dir auch ein paar schöne Erinnerungsfotos.&#034 Ich gab Patricia die Nadeln zurück. Patricia zögerte nicht und holte eine Nadel nach der anderen aus der Verpackung. Mit jeder spielte sie Nadelkissen mit der rechten Brust der Immobilienmaklerin, die erneut zu wimmern begann, während ich alles in Seelenruhe fotografierte. „Vielleicht sollte ich es auch mal so machen, wie es richtig ist&#034, murmelte Patricia vor sich hin, wobei ich den Verdacht hatte, dass auch dies mehr für die Ohren ihres Opfers gedacht war. Genau dies setzte sie dann auch mit der linken Titte um, und durchstach diese mit quer durch die Haut, so dass es ...
    jeweils ein kleines Eintritts -- und Austrittslöchlein gab. Es waren sicher hundert Nadeln, als Patricia fertig war, die in Jessica steckten. „Schade, dass du sie noch ficken willst, sonst könnte ich jetzt auch noch ihre Mösenlippen perforieren&#034, meinte mein Schatz zum Abschluss noch schmunzelnd zu mir. „Aber das ist doch kein Problem, Liebling. Ich heile sie dann einfach. Mach nur. Aber die Fotos musst du dann selbst machen. Ich habe im Haus hier noch etwas zu erledigen&#034, erwiderte ich gehässig, dabei die Maklerin scharf ansehend. Doch dieses Mal erfolgte keine Reaktion mehr von ihr. Offensichtlich war sie soweit, dass sie das Unvermeidliche einfach hinnahm. *** Ich brauchte nicht lange um das zu finden, was ich gesucht hatte. Es war ja auch nicht weiter schwierig für mich, denn schließlich hatte ich es aus den Erinnerungen von Jessica Bongartz erfahren. Wie ich es in ihrem Kopf gesehen hatte, war der geheime Wandtresor hinter einem Bild im Wohnzimmer versteckt. Nicht sonderlich originell, wie ich fand. Selbst die dazu notwendige Kombination hatte ich aus ihren Gedanken erfahren und so war es ein leichtes, diesen zu öffnen. Die darin befindlichen Geldbündel, so etwa zehntausend Euro steckte ich einfach ein, obwohl mich das Geld weniger interessierte. Ohne sie weiter zu betrachten, sortierte ich ihre persönlichen Papiere, wie einen Reisepass, Geburtsurkunde etc. heraus und warf sie auf den Wohnzimmertisch. Die Papiere mit den Ilegalen Information, welche hauptsächlich ihre ...
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