1. Sklave gefesselt


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Mein keuchen und schreien spornt dich an und du hältst die Kette die ganze Zeit gespannt. Ich bin nur noch geil und spüre nur den Schmerz und das sagenhafte Gefühl deiner Möse um meinen Schwanz. Von weiten höre ich plötzlich deine Stimme: „Das macht meine kleine Sklavensau ja richtig geil so gefickt zu werden! Es macht dich geil wie meine Fotze deinen Schwanz umschließt. Du willst bestimmt jetzt in deinen Arsch gefickt werden, oder?" Sie zieht an meinen Nippeln und ich stöhne lauter auf. „Na siehste, wusste ich es doch." Mit diesen Worten drückt sie sich hoch und mein Schwanz verlässt mit einem schmatzenden Geräusch ihre nasse Fotze. Die Kette fällt auf meine Brust. Ich liege gespannt auf dem Rücken zur Bewegungslosigkeit verdammt. Mein Schwanz zuckt und ist durch den Cockring voll aufgepumpt, die Adern müssen klar hervor treten. Ich kann nicht mehr klar denken. Ich bin nur noch ein erregter Körper. Ich liege stöhnend in der Dunkelheit. Mein Schwanz ist durch unsere Säfte nass und kühlt dadurch ab. Ich spüre plötzlich deinen heißen Atem an meinem Schwanz. Dann fühle ich deine Zunge. Ich kann nicht mehr. Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an. Du leckst an meinem Schwanz von der Wurzel hoch bis zur Eichel und dann bist du wieder weg. Hättest du nur wenige Sekunden länger meinen Schwanz berührt, ich hätte meinen Orgasmus nicht zurückhalten können. So liege ich jetzt stöhnend mit wippendem Schwanz angespannt auf dem Bett. Ich wäre jetzt zu allem bereit, wenn ich dafür ...
    kommen dürfte. Ich höre deine Stimme. Du flüsterst: „Ich muss noch was erledigen, nicht weggehen!" Mit diesen Worten lässt du mich auf dem Bett liegen. Ich höre das klacken deiner Absätze als du das Zimmer verlässt und die Tür verschließt. Jetzt liege ich allein gefesselt auf dem Bett. Meine Erregung kann nur leicht abklinken, weil die Nippelklemmen einen gleichbleibenden Schmerz erzeugen und mein Schwanz dadurch und durch den Cockring nicht schlaff wird. Ich spüre wie einzelne Tropfen meinen Schwanz bis zu meinen Eiern herunter laufen. Die Ungewissheit, wie lange ich hier noch liegen muss, mit der Gewissheit, dass ich noch in den Arsch gefickt werde, erregt mich zusätzlich. Nach einer gefühlten Ewigkeit, mein Schwanz liegt mittlerweile halbsteif auf meinem Bauch und dort hat sich schon eine kleine Pfütze Sperma angesammelt, höre ich wie die Tür geöffnet wird. Die Absätze kommen näher und gehen ans Kopfende. Meine Herrin hantiert an meinen Armfesseln und lockert diese. Sie nimmt mir den Gurt über meinem Bauch ab. Dabei bemerkt sie die Spermafütze. Sie nimmt sie mit ihren Fingern auf und ich öffne automatisch meinen Mund. „Du scheinst ja richtig geil auf dein Sperma zu sein, du geile Sau!" Mit diesen Worten steckt sie mir zwei Finger tief in meinem Mund. Ich lecke sie ausgiebig mit meiner Zunge ab. Dann geht sie ans Fußende, umfässt meine Hüften und zieht mich Richtung Bettkante. Ich spüre das mein Arsch an die Kante der Matratze gezogen wird und ich nur noch mit meinem Rücken ...
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