1. Sklave gefesselt


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich liege auf dem Bett. Ich bin nackt. Ich liege auf meinem Rücken, meine Arme und Beine jeweils an einem Bettpfosten gefesselt und das so fest, das mein Körper schmerzhaft in diese vier Richtungen gestreckt wird. Das hätte schon gereicht um mich zur Bewegungslosigkeit zu zwingen. Du schnallst mir aber noch einem Gurt quer über meinem Bauch, der mich fest in die Matratze drückt, damit ich mein Becken auch ganz sicher nicht bewegen kann. Meine Augen sind verbunden und um die Wurzel meines Schwanzes und meiner Eier habe ich einen engen Metallring, der das Blut in meinem Schwanz hält. Es macht mich total geil, wenn ich nackt, komplett gefesselt deinen Wünschen hilflos ausgeliefert bin. Du kannst mit meinem Körper machen was du willst und ich kann nichts dagegen tun, außer zu versuchen mich zu winden und an meinen Fesseln zerren. Du weißt aber genau, dass ich mich fast gar nicht bewegen kann. Ich bin dir jetzt hilflos ausgeliefert. Ich spüre Berührungen an meiner linken Brustwarze. Es sind zwei Finger, Daumen und Zeigefinger, die sich immer enger um meine Warze schließen und sie drücken. Dann drehen sie die Warze und ich spüre den Schmerz, der direkt in meine Eier und meinen Schwanz ausstrahlt. Mein Schwanz wird langsam hart und auch meine Brustwarzen versteifen sich durch das intensive drehen und drücken. Dann ziehst du meine Warze in die Länge und lässt sie langsam durch deine beiden Finger gleiten, bis ich deine Fingernägel spüre. Sie kneifen in meine Warze und ich kann ein ...
    Stöhnen nicht unterdrücken. Die eingeklemmte Warze wird langgezogen und du drückst fester zu. Fängst an die Warze zwischen deinen Fingernägeln zu drehen. Mein Keuchen wird lauter. Du ziehst noch einmal die Warze kräftig weg von meinem Körper. Ich möchte mit meiner Brust folgen, bin aber durch die Fesselung zur Bewegungslosigkeit verdammt. Ich stöhne ein weiteres mal laut auf und dann lässt du die Warze los. Ich spüre das Pulsieren in meiner, jetzt geschwollenen, Brustwarze. Plötzlich spüre ich etwas kühles an der gleichen Warze, dass langsam meine Warze zusammendrückt. Ich kann die kleinen Zähne der Klemmen spüren, wie sie sich in meine Warze drücken. Immer stärker wird die Warze von der Alligatorklemme gequetscht. Der Schmerz wird immer intensiver und ich stöhne und hechle. Ich denke schon, dass ich mehr Schmerz nicht ertragen werden kann. Aber da wird die Klemme auf ihrem erbarmungslosen Weg in das Fleisch meiner linken Brustwarze gestoppt. Der Schmerz ist gerade zu ertragen und strahlt in meinen ganzen Körper aus. Der Kontrast zur rechten Warze, die auch steif ist, aber vollkommen unberührt geblieben ist erhöht meine Erregung. Du ziehst ein wenig an der Klemme und ich stöhne unter dem Zug auf. Mein Schwanz ist steif und erste Tropfen laufen an ihm herunter. Mit einer ganz leichten Berührung meines Schwanzes, nimmst du die Flüssigkeit mit einem Finger auf. „Mund auf, du Sau und schön ablecken!" Ich öffne meinen Mund und schon spüre ich deinen Finger in meinem Mund. Ich lecke ...
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