1. Story von SklavinEla Teil 02


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Achseln. „Gut" nickt er erfreut „ auch schön rasiert, so liebe ich es". Ohne Vorwarnung packt er mich plötzlich bei den Haaren und drückt mich auf seinen Schwanz -- ich reise meinen Mund auf und umfasse seinen Schwengel ganz. Er drückt ihn mir verdammt tief rein. So hält er mich einige Zeit fest... Dann beginnt er mich an den Haaren langsam auf und ab zu bewegen. Meine Arme versuche ich immer noch in meinem Nacken zu halten. Seine Bewegungen werden schneller und ich bemerke sein zucken -- Scheisse denke ich bitte nicht. Ich will doch auch noch gefickt werden und außerdem weiß er genau das ich schlucken hasse. Ohne Gnade macht er aber weiter -- da kommt er -- ich spüre den Saft in mein Maul schießen, versuche weg zu kommen aber er hält mich fest, ich schlucke und höre ihn sagen „ na also, geht doch. Sklavinnen schlucken nun mal, daran wirst du dich gewöhnen müssen"... Ich bin etwas wütend als er mich endlich los lässt. Er lächelt mich an und meint „Frühstück hattest du ja nun auch schon, können wir dann endlich los?" Ich koche, er sieht es mir an -- aber er geniest es. Na gut, denke so schlecht war es ja nicht. Ich trockne mich ab und spüle mir den Mund aus -- er ist schon wieder draußen in der Wohnung irgendwo am ...
    rumgruschteln. Ich gehe ins Schlafzimmer um mir was an zu ziehen. Im Schlafzimmer steht er und grinst mich an. Er hat alle meine Unterwäsche ausgekippt und sortiert sie. Die „normalen" Sachen kommen in einen Karton und die „sexy" zurück in den Schrank. „Unterwäsche wirst du ab sofort so gut wie keine mehr brauchen" klärt er mich auf. Ich starre ihn an. Das kann nicht sein Ernst sein. Ich gehe nur im Urlaub ohne Wäsche aber zu hause nie... Er wirft mir eine enge Jeans und eine Bluse zu und sagt „das ist genau das richtige zum einkaufen zu gehen -- zieh es doch mal an" dabei grinst er dreckig. Ich zwänge mich in die Hose und schlüpfe in die Bluse. Beim zumachen der Hose überkommt mich eine leichte Panik das sich da ja auch was verklemmen könnte. „siehst du, zum Glück sind da keine Haare mehr" sagt er als er mein Zögern beim Schliesen bemerkt. Ich knöpfe die Bluse zu und bin entsetzt wie transparent sie ist. „hm," sagt er „ die ist zu aufreizend, oder" ich nicke nur. Er wirft mir eine Jeansjacke zu und meint „tja dann darfst du die halt nicht ausziehen". Ich schlüpfe rein und mache einige Köpfe zu. „gut" sagt er „dann lass uns endlich gehen". Er steht vom Boden auf, küsst mich innig und zieht mich an der Hand aus der Wohnung.
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