1. Story von SklavinEla Teil 02


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    mich an und sagt „ na dann lass mal sehen ob du dich richtig rasiert hast." Ich schlucke, das hatte ich jetzt nicht erwartet. „Also Schatz" sagt er „ nimm deine Arme in den Nacken und spreiz deine Beine so etwa einen Meter, dann bleibst du stehen und bewegst dich nicht". Ich zögere kurz, über lege wieder ob ich das wirklich will. Aber irgendwie werde ich ja schon wieder feucht -- also nehme ich die Arme in den Nacken und spreize meine Beine. „Sehr schön" sagt er. Irgendwie fröstelt mich etwas als er mich wieder von oben bis unten mustert. Dann streift er mir über den Venushügel und über die Lippen, ich zucke zusammen. „Ruhig halten" herrscht er mich an und streichelt weiter. „Umdrehen" kommt es plötzlich scharf von ihm. Der Tonfall lässt mir keine Wahl ohne weiter nachzudenken drehe ich mich um. Wieder fröstelt es mich. Ich kann mir vorstellen wie er mich nun auch von hinten mustert. Mir kommt es wie eine halbe Ewigkeit vor bis ich seine Stimme wieder höre. „geiler Arsch Schatz, so genau hab ich ihn noch nie angesehen" sagt er. Ich werde rot... „Bück dich nach vor und umfass mit den Händen deine Knöchel" sagt er unvermittelt wieder sehr scharf. Wortlos gehe ich sofort in die Position. Erst als ich unten bin fällt mir ein was er jetzt für einen Blich auf meine Löcher haben muss. Es ist mir total peinlich. Ich will mich wieder aufrichten. „Keine Bewegung" herrscht er mich an. Ich schlucke, bleibe aber regungslos stehen. Wieder vergeht eine halbe Ewigkeit bis er mich anfasst. ...
    Beim warten habe ich bemerkt das mich das ganze unheimlich geil macht, es fühlt sich an wie wenn mir der Saft schon an den Beinen runter läuft -- ich hoffe das es nur das nicht abgetrocknete Duschwasser ist das ich da fühle. Er streichelt meine Pobacken. Fährt mit seinen Fingern durch meine Poritze. „tsts" höre ich ihn sagen. Dann spüre ich seine Finger an meiner Spalte, es schmatzt vor nässe beim durchfahren. Er beginnt zu reiben, ich drücke mich auf seine Hand, ich reite sozusagen auf ihr, vor zurück vor zurück. Ich stöhne dabei, wünsche mir das er mich jetzt einfach fickt... aber nach einiger Zeit hört er auf. „Notgeile Sau" sagt er. „So geht das nicht" -- was meint er damit? Keine Ahnung. „Gut" sagt er „also deine Fotze ist sauber rasiert, allerdings sind um dein Arschloch noch einige Häärchen. Morgen sind die auch weg, sonst werde ich sie dir auszupfen". Ich schlucke. Auszupfen? An meiner Rosette? Das geht ja gar nicht -- ich nehme mir vor morgen noch gewissenhafter zu rasieren wie heute... Mit „Gut weiter" reist er mich aus meinen Gedanken „dreh dich wieder zu mir und geh auf die Knie" ich drehe mich wie geheissen um und gehe auf die Knie, vorhin hatte er noch eine Hose an und jetzt ist er nackt, ich weiß gar nicht wann der die ausgezogen hat... „Arme wieder in den Nacken" kommt der Befehl und unterbricht damit meine Gedanken über das verschwinden seiner Hose. Ich tue wie mir geheissen und knie nun vor ihm auf dem Badboden. Ohne lange zu warten streicht er durch meine ...