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Ein Traum 04
Datum: 14.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Und weiter geht die Geschichte. An dieser Stelle ist es vielleicht nicht schlecht, Teil 3 vorher zu lesen. Vielen Dank für die netten Kommentare Der Wind begann langsam aber gleichmäßig zuzunehmen. Bald hatte er volle 3 Bft erreicht und vereinzelt waren auch erste Schaumkrönchen sichtbar. Durch den relativen Fahrtwind wurden beide schnell abgekühlt und Katrin schlüpfte wieder in ihre Jacke und auch die Schwimmweste. Beide saßen Seite an Seite mit dem Po etwas über dem Rand des Rumpfes und genossen die Fahrt. Die Berührung des Partners hatte etwas sehr vertrauliches, enges, liebevolles, war ganz anders als der heiße Sex von eben. Carsten fuhr einen Halbwindkurs in Richtung ihrer Bucht. Mit Andy hatte er heimlich abgesprochen, den Cat den ganzen Tag zu nutzen. Carsten bedeutete Katrin ihre Füße unter die Ausreitgurte zu stecken und sich so festzuhaken. So fühlte sie sich sicherer und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Er war aber im Moment mehr mit dem Bootstrimm beschäftigt. Knarrend klickerte die Großschot. Die Blöcke hatten sich einander auf weniger als 20 cm genähert. Die Cunnigham war fast ganz durchgesetzt. Die Fähnchen in der Fock lagen auch ziemlich gut. Langsam hob sich der Luvschwimmer aus dem Wasser. Bald berührte nur noch der Kielschuh die Wellen. Das Ruderblatt schnitt durch´s Wasser. Bedingt durch den zunehmenden Wind, der heute mal aus nur einer Richtung blies, baute sich eine leichte Welle auf. Der Luvrumpf tauchte jetzt immer wieder in die Wellenkämme und ... schleuderte Wasser über´s Boot. Katrin bekam das meiste ab. Carsten saß in ihrem Windschatten. „Du mußt nach den Wellen schauen. Du kannst sehen, wenn wir zu weit eintauchen und das Wasser über´s Boot kommt.“ Katrin hatte schnell begriffen, worauf sie achten mußte und drehte jetzt ihren Kopf nach hinten um auch Carsten naß werden zu lassen. Schnell kam die Bucht näher. Das Hotel thronte noch immer wie eine Burg über dem Wasser. „Lust auf einen Snack?“ „Oh gern“ Sicher führte Carsten den Cat mit voller Fahrt durch die 30m breite Einfahrt, ging dann hoch an den Wind, fuhr weiter in die Bucht und setzte zur Wende an. Die klappte auf Anhieb. „Geil Katrin, das macht Spaß mit dir.“ „Wie, was jetzt??“ „Ähmm, beides natürlich.“ „Okay, ich dachte schon, du willst was falsches sagen.“ Zum Anlegen fierte Carsten jetzt die Schot und das Boot wurde schnell langsamer. Katrin hatte die Fockschot gelöst und rollte das Segel ein. Carsten sprang blitzschnell nach hinten und zog die Ruderblätter halb nach oben. Schon war das Ufer erreicht. Mit einem Aufschießer gingen sie in den Wind und sprangen vom Boot. Mit Hilfe von Uwe, der plötzlich auftauchte, zogen sie es auf den Strand. „Willst du mir erklären, du wärest bisher kaum gesegelt? Ich ziehe mir doch die Hose nicht mit der Kneifzange an.“ „Okay, ich schon, aber Katrin war noch nie auf dem Cat.“ „Respekt. Wir haben euch beobachtet, schient ´ne Menge Spaß zu haben, auch bei dem wenigen Wind.“ „Yep, es war ganz gut und noch besser sind wir durch ...